06.12.15

Schöne Bescherung (USA 1989) - Die Weihnachts-Kultkomödie fürs Herz

Das wahnwitzigste Weihnachten der Filmgeschichte beginnt Ende der Sechzigerjahre: Das Weihnachtsfest der Familie Griswold.
Denn als 1989 der Weihnachtsfilm SCHÖNE BESCHERUNG in die amerikanischen Kinos kommt, markiert er einen Schlusspunkt für zwei der erfolgreichsten Comedygeschichten Amerikas: Des Megastars Chevy Chase und der Witzzeitung „National Lampoon.“ Und dieser Schlusspunkt wird, dank John Hughes' Erinnerungsvermögen, noch einmal so richtig besinnlich.

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Marcos Blick:

Obwohl SCHÖNE BESCHERUNG bei seinem Kinostart eher mittelprächtig erfolgreich ist, hat sich aus der etwas schrägen Komödie, bei der Katastrophenvater Clark Griswold seiner Familie das einzigartige, perfekte, gutbürgerliche Weihnachten bescheren will, mittlerweile ein echter Feiertagshit entwickelt. Dabei beginnt alles mit einer Studentenverbindung und einem Ausflug nach Wally World.

Der Vater der Griswolds


SCHÖNE BESCHERUNG ist 1989 bereits der dritte Film, der die Abenteuer der Familie Griswold beleuchtet. Und alle drei Filme stammen aus der Feder desselben Autors: John Hughes.

John Hughes ist vermutlich einer der einflussreichsten und bedeutendsten US-Filmemacher der Achtzigerjahre, ein Jahrzehnt, in dem er eine erfolgreiche Kultkomödie an die nächste reiht: DER FRÜHSTÜCKSCLUB, L.I.S.A. – DER HELLE WAHNSINN, PRETTY IN PINK, FERRIS MACHT BLAU und KEVIN – ALLEIN ZU HAUS sind nur seine bekanntesten.
Interessanterweise rahmt er sein Erfolgsjahrzehnt mit den Griswolds ein. Denn 1983 verfasst er mit DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE erst seinen zweiten eigenen Spielfilm, dem er, nach der eher mittelmäßigen Fortsetzung HILFE, DIE AMIS KOMMEN, 1989 mit SCHÖNE BESCHERUNG einen dritten und vielleicht besten Teil angedeihen lässt.

Dabei will Hughes zunächst gar keinen dritten Teil der skurrilen Abenteuer der Griswolds schreiben. Es ist das Studio, das ihn immer wieder drängt, die Erfolgsgeschichte weiterzuführen. Schließlich erinnert Hughes sich an eine von ihm verfasste Kurzgeschichte mit dem Titel „Christmas '59“, die er 1980 veröffentlicht hat und nun als Vorlage nehmen kann. Und damit sind wir direkt an der Quelle angelangt, die uns die Griswolds überhaupt erst eingebrockt hat.

Die Schöpfer der Griswolds


Ende der Sechziger beginnt die kraftvolle Bewegung einer neuen, modernen Comedywelle an Fahrt zu gewinnen, die in den Siebzigern durch die USA tost, und an deren Speerspitze unter anderem das „MAD-Magazine“, SATURDAY NIGHT LIVE und vor allem das Magazin „National Lampoon“ stehen.
(Allen, die mehr über die neue Comedy-Avantgarde der frühen Siebziger wissen möchten, empfehlen wir unseren Rückblick auf die Entstehung des Klassikers GHOSTBUSTERS.)


Das National Lampoon Magazin entwickelt sich aus dem Studentenblatt „Harvard Lampoon“, das 1969 erstmals im ganzen Land vertrieben wird. Es spezialisiert sich auf witzige Kurzgeschichten, satirische Nachrichten und etwas, das heute noch das Internet beherrscht: Witzige Alltags-Fotos, etwa von falschen Übersetzungen, skurrilen Schildern oder Perlen des Lokaljournalismus. (Wir würden uns nicht wundern, wenn es damals auch schon ein paar Katzenbildchen gegeben hat!) 
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Der National Lampoon pflegt außerdem die stilvolle Grenzüberschreitung, wie fast alle erfolgreichen Humorsparten jener Tage.
Immer wieder fällt das Magazin vor allem mit seinen Titelbildern auf, so zum Beispiel mit einer Sonderausgabe zum Thema „Tod“ von 1973, die einen bis heute gültigen Running Gag in den USA etabliert und schon damals wegen seiner angeblichen „Tierbrutalität“ in die Diskussion gerät: Mit der Unterschrift „Wenn Sie dieses Heft nicht kaufen, töten wir diesen Hund“ wird ein Hund abgebildet, der irritiert zur Seite schaut, von wo man ihm einen Revolver an den Kopf hält. (Zur Info: Die Waffe war nicht geladen, und in Zeiten vor Photoshop war es harte Arbeit, das Bild zu knipsen: Erst, als man begann, den Hahn zu spannen, wandte der Hund aufgrund des klickenden Geräuschs neugierig die Augen zur Seite.)

Die Autoren des National Lampoons werden schnell zu echten Comedystars an Amerikas Universitäten, und es dauert nicht lange, bis das Blatt sich auch in andere Kunstbereiche ausdehnt: Comics, Schallplatten, Fernsehen und, natürlich, Kino.
Auf einer Bühnenshow des National Lampoon machen eine ganze Menge junger Komiker erstmals auf sich aufmerksam, von denen viele später bei SATURDAY NIGHT LIVE voll durchstarten: Bill Murray und sein Bruder Brian Doyle Murray, John Belushi, Chevy Chase oder Harold Ramis etwa.

Mit seinem ersten Kinofilm, NATIONAL LAMPOON'S ANIMAL HOUSE, erschafft das Magazin einen sofortigen Kulthit, der bis heute als eine der einflussreichsten Komödien aller Zeiten gilt. Nicht zuletzt, weil es die erste breitentaugliche Komödie überhaupt ist, die hüben wie drüben erst ab 18 freigegeben ist.
Das schrille Werk rund um eine Studentenverbindung an einem College legt etliche Trends fest – darunter sämtliche Klischees, unter denen Collegekomödien bis heute leiden, und natürlich auch das (wir kommen noch drauf zu sprechen!) Unvermögen deutscher Verleiher, die US-Titel der National Lampoon Filme angemessen ins Deutsche zu übersetzen. Da das Magazin in Deutschland völlig unbekannt ist, wählt man den wohl spritzig gemeinten Titel ICH GLAUB', MICH TRITT EIN PFERD. Es wird nicht besser werden.
Einer der populärsten Autoren des Hefts ist John Hughes. 

Der erste Ausflug der Griswolds


Im September 1979, John Hughes ist noch ein gutes Stück davon entfernt, erfolgreiche Drehbücher zu schreiben und Regie zu führen, erscheint seine Kurzgeschichte „Vacation '58“ in der Septemberausgabe des National Lampoon. Schon der erste Satz macht klar, worum es hier geht: „Wenn Dad Walt Dinsey nicht ins Bein geschossen hätte, wäre es der tollste Ausflug aller Zeiten geworden.“
„Vacation '58“ erzählt von einem Familientrip per Auto nach Disneyland, bei dem so einiges schief läuft.
Als die Filme unter dem Label des National Lampoon immer erfolgreicher werden, und John Hughes mit der Arbeit an einigen davon sein Drehbuchtalent bewiesen hat (Darunter sein Drehbuchdebüt NATIONAL LAMPOON'S CLASS REUNION, oder auf Deutsch: ICH GLAUB' MEIN STRAPS FUNKT SOS!), schreibt er 1983 seinen ersten Erfolg: NATIONAL LAMPOON'S VACATION.
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Mit diesem Ausflug startet nicht nur endgültig Chevy Chases Kinokarriere voll durch, sondern auch die National Lampoon Filme. Clark Griswold unterhält einfach sämtliche Zuschauer in seinem Streben, mit seiner völlig desinteressierten Familie die goldenen Ausflugszeiten seiner eigenen Kindheit wieder aufleben zu lassen. Alle, bis auf die verzweifelten Leute beim deutschen Verleih vermutlich, die den hierzulande völlig unbrauchbaren Originaltitel spritzig würzig in ein deutsches DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE ummodeln.

1985 folgt mit NATIONAL LAMPOON'S EUROPEAN VACATION der Versuch, die Griswolds durch Europa zu schicken. Leider fehlt dem Film die sentimentale Katastrophenkomponente des Vorgängers, und so verkommt er zu einem Schaulaufen überspitzter Europa-Klischees – und einem Gastauftritt von Willy Millowitsch. Immerhin findet der deutsche Verleih mal einen halbwegs sinnvollen Titel: HILFE, DIE AMIS KOMMEN.

Das Weihnachtsfest der Griswolds


An sich ist John Hughes nun fertig mit der Familie Griswold, doch wie erwähnt: Die Studios wollen mehr! Das National Lampoon ist inzwischen zu einem Markenzeichen geworden, was die Marke selbst jedoch immer weiter verwässert. (In den Neunzigern kann der Zusatz „National Lampoon's“ für jedes beliebige Humorprodukt lizensiert werden, wodurch eine ganze Schwemme minderwertiger Zeitschriften, Comics und Filme erscheint, die sich mit dem berühmten Logo brüsten.)
Da fällt Hughes eine weitere Kurzgeschichte ein, die er im November 1980 im National Lampoon veröffentlicht hat: „Christmas '59“. (Was es auch in den Film schafft: Als Clark Griswold auf dem Dachboden festhängt, findet er alte Familienfilme, von denen einer - Wunder, O Wunder -  mit "Christmas '59" betitelt ist.)
Am Ende verfasst Hughes quasi zwei Weihnachtsfilme gleichzeitig, denn während er an SCHÖNE BESCHERUNG sitzt, schreibt er ebenfalls an KEVIN – ALLEIN ZU HAUS.

Hughes kehrt für SCHÖNE BESCHERUNG zur Grundprämisse aus DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE zurück: Clark Griswold will seiner Familie das perfekte, makellose Weihnachtsfest schenken, wie er selbst es als Kind erlebt hat. Clarks sentimentaler Perfektionismus kollidiert dabei immer wieder mit der Realität und endet, wie schon DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE, in Chaos und einer Entführung.
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Dazu passen auch etliche Anspielungen auf DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE: So taucht etwa Griwsolds hinterwälderischer Cousin Eddie (Grandios: Randy Quaid!) wieder auf, ein paar Running Gags aus dem ersten Teil („Ich hab doch gesagt, wir hätten nach Florida fahren sollen“) und sogar Wally World, das Traumziel aus Teil eins, hat einen kleinen Gastauftritt: Der Eierpunsch wird stilecht aus Wally World Elchkopf-Tassen getrunken.

Immer wieder anders hingegen ist erneut die Besetzung der Kinder der Griswolds – die werden nicht nur in jedem Film neu gecastet, sondern weichen in SCHÖNE BESCHERUNG auch von den ersten beiden Teilen ab: War Rusty dort stets der ältere Bruder seiner Schwester Audrey, ist dieses Verhältnis mit einem Mal umgekehrt.

Ursprünglich ist Chris Columbus als Regisseur für SCHÖNE BESCHERUNG vorgesehen, während Autor John Hughes nur produzieren soll, doch dem steht ein Mann im Weg: Chevy Chase. Der Comedy-Star gilt (bis heute!) als überaus schwieriger Schauspieler und Künstler. Der ehemalige SATURDAY NIGHT LIVE Veteran hat sich in den Achtzigern zu einem echten Superstar gemausert, der mit Komödien wie CADDYSHACK, DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE, FLETCH – DER TROUBLEMAKER, SPIONE WIE WIR, FUNNY FARM oder DREI AMIGOS! die Welt erobert hat. Und er leistet sich sämtliche Starallüren, besonders in einem Film wie SCHÖNE BESCHERUNG, der komplett auf ihn zugeschnitten ist.

Columbus hält es ganze zwei Tage mit ihm aus, bevor er von dem Film zurücktritt. So übernimmt Hughes selbst die Regie, übergibt Columbus aber als Ausgleich die Regie von KEVIN – ALLEIN ZU HAUS.

Obwohl SCHÖNE BESCHERUNG in Chicago spielt, wird auf dem Studiogelände der Warner Bros. in Burbank, Kalifornien gedreht. So kommt es, dass man den Schauspielern die im Chicagoer Winter herrschenden eisigen Temperaturen nie ansieht. Und so kommt es auch, dass das Haus der spießigen Nachbarn dasselbe Haus ist, in dem die Familie Roger Murtaughs in den LETHAL WEAPON Filmen wohnt.
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Was damals noch keiner ahnen kann: Die Besetzung von SCHÖNE BESCHERUNG wird in den Neunzigern (und heute) zu echten Megastars reifen!
Juliette Lewis, damals 15, wird in den Neunzigern zu einem der Topstars Hollywoods werden, die auf rotzige, etwas schmuddelige Figuren abonniert sein wird. Julia Louis-Dreyfus, die genervte Yuppie-Nachbarin, wird in den Neunzigern als Elaine Benes in SEINFELD zum Weltstar (und erlebt aktuell in VEEP ein imposantes Comeback!). Und Johnny Galecki, der hier mit 13 Jahren Sohn Rusty spielt, wird in den Neunzigern bereits als Nebenfigur in der Erfolgssitcom ROSEANNE berühmt und zwanzig Jahre später mit der Figur des Dr. Leonard Hofstadter in THE BIG BANG THEORY zum Weltstar.
Insgesamt tummeln sich in SCHÖNE BESCHERUNG drei Oscarnominierte und vier Golden Globe Nominierte herum, dazu eine Golden Globe Gewinnerin (Louis-Dreyfus) und eine fünffache Emmy Gewinnerin (Doris Roberts, die für ihre Rolle in ALLE LIEBEN RAYMOND sieben(!) Jahre in Folge für den Emmy nominiert wird!)

Eine 2003 gedrehte direkte Fortsetzung, die sich um das Weihnachtsfest von Cousin Eddie dreht, soll hier nur kurz erwähnt, und möglichst schnell vergessen werden.

Die Griswolds auf der Leinwand


Als SCHÖNE BESCHERUNG am 1. Dezember 1989 in den USA anläuft, ist er, wie erwähnt, nur mäßig erfolgreich, und auch die Kritiken sind eher bescheiden. In Deutschland kommt der Film erst gar nicht ins Kino, sondern erscheint ein Jahr später, Ende November 1990, direkt auf Video, unter dem Titel HILFE, ES WEIHNACHTET SEHR – vielleicht ein Versuch des Verleihs, an den Titel von HILFE, DIE AMIS KOMMEN anzuknüpfen. Wie gesagt, man bekam die Titel der National Lampoon Filme nie in den Griff.

Seither jedoch hat sich der Film mit stetigem Schritt eine immer größer werdende Fangemeinde erarbeitet und zählt für viele Filmfreunde auf aller Welt mittlerweile zum festen Ritual in der Vorweihnachtszeit und einem der besten modernen Weihnachtsklassiker überhaupt. (Und das, obwohl die Amerikaner stets beklagen, dass der Film gar nicht an Weihnachten spiele – er endet nämlich am Heiligabend, während das Weihnachtsfest in den USA erst am Morgen des 25. Dezembers beginnt!)
Und so kommt es in Deutschland doch noch zu einer späten Kinopremiere: Am 6. Dezember 2015 bringt eine deutsche Kinokette den Film erstmals auf die große deutsche Leinwand.
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Damit schließt der Film in gewisser Weise einen Kreis in eine längst vergangene Zeit, denn all das, was den Film einst groß machte, ist heute in der Bedeutungslosigkeit versunken. Das National Lampoon Magazin erlebt in den Neunzigern einen immer steileren Abstieg und wird 1998 schließlich offiziell eingestellt.
Chevy Chases Karriere endet ebenfalls mit den Neunzigern. In der skurrilen Komödie VALKENVANIA hat er 1992 nochmal eine klassische Hauptrolle, danach versinkt er mehr und mehr in Nebenrollen und im Fernsehen. (Einer seiner Markenzeichen-Gags ist übrigens der, auf ein leeres Handgelenk zu schauen, als hätte er dort eine Uhr um – ein Gag, den Johnny Galecki in SCHÖNE BERSCHERUNG großartig imitiert!)

Als die Familie Griswold 1997 noch einmal nach Las Vegas fährt (DIE SCHRILLEN VIER IN LAS VEGAS), hat sich diese Art von Komödie längst überholt. Nach einer letzten aufmerksamkeiterregenden Rolle in der Serie COMMUNITY taucht Chevy Chase 2015 noch einmal im eher mittelmäßigen Versuch eines Reboots in VACATION – WIR SIND DIE GRISWOLDS auf, ein Film, der immerhin ein wenig Meta-Humor einbringt, weil nun Sohn Rusty, mittlerweile selbst Familienvater, die glorreichen Urlaube seiner Kindheit mit seiner eigenen Familie nacherleben will.

Von daher erfüllt SCHÖNE BESCHERUNG auch auf dieser Ebene das Hauptziel einer guten Weihnachtskomödie – er spricht unser Sentimentalitätszentrum an. Ein Film aus einer anderen Zeit, der Familienwerte feiert und preist, die heute kaum noch gelebt werden. Abgesehen davon ist der Film einfach wirklich witzig und es gelingt ihm, dem Rummel um Weihnachten einerseits seine witzigen Seiten abzugewinnen, als sie auch zu ehren.

Also: Viel Vergnügen, auch dieses Jahr, und eine SCHÖNE BESCHERUNG!

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5 Kommentare:

  1. Danke, das ist eine sehr schöne Zusammenfassung und trifft es auf den Punkt.

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  2. Eine Frage in die Runde. Gibt es einen Grund, weshalb Ellen Griswold ihrem Clark zweimal an "sein Ding" greift? (Bild hier weiter oben) Ist das eine Anspielung auf einen anderen Film oder ein Insider-Witz?

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    1. In einem Interview hat Beverly D'Angelo erklärt, sie hätte die Geste improvisiert und zu Chevy Chase (mit dem sie immer eine enge freundschaftliche und kollegiale Bindung hatte), gesagt: "Mal sehen, ob jemand was merkt", aber auch nach einigen Takes hat niemand ein Wort darüber veloren - also hat es niemand bemerkt, oder niemand wollte es erwähnen. Und es ist ja auch nicht unbedingt etwas, was man bei der ersten Sichtung des Films sofort entdeckt.
      Kurz: Es handelt sich hier wohl um einen kleinen Seitengag, der einfach nur dem damaligen Humor von Chase und D'Angelo entspricht. :)

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  3. Oh, so schhnell eine Antwort in einem "soooo" alten Thread. Kompliment! Endlich eine Antwort auf meine ewig "nagende" Frage. Ich hatte schon das Internet von links nach rechts geräumt, ohne eine Antwort zu finden. Danke!

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    1. Gern geschehen, wir fanden das auch eine spannende Frage! :)

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