„Ich habe eine Wassermelone getragen!“
Marcos Blick:
Jetzt auf Blu Ray und DVD |
1988 trudelt die Welt in ein Kino-Fieber, das es in dieser
Form nur selten gab. Grund dafür ist ein kleiner Film, der einige Komponenten
vereint, die für sich genommen schon von Zeit zu Zeit weltweite Trendwellen auslösen:
Ein Tanzfilm, ein Liebesfilm, und eine 60er Jahre Schmonzette.
DIRTY DANCING heißt das Werk. Billig runtergedreht für 6
Millionen Dollar (seinerzeit kostete ein „normaler Film“ wenigstens 12
Millionen), vereint er zwei aufstrebende Stars der 80er, einen leicht
verkaufbaren Soundtrack und jede Menge extra butterigen Herzschmalz.
Seit 25 Jahren findet sich in jeder Berichterstattung über
DIRTY DANCING mit stoischer Konstanz der Begriff „Run auf Tanzschulen“ wieder. Erst
TITANIC wird knapp zehn Jahre später wieder einen dermaßen übermächtigen Hype
erleben.
Das Wundersamste an der ganzen Hysterie bleibt dabei die
unumstößliche Tatsache: DIRTY DANCING ist im Kern ein wirklich mieser Film! Wie konnte es also so weit kommen?
Mein Baby gehört zu mir, ist das klar?
Das Drehbuch von Eleanor Bergstein basiert auf ihren eigenen
Erlebnissen in einem Sommercamp der Sechziger. Regisseur Emile Ardolino hat zuvor
nur eine, immerhin oscarprämierte, Tanzdokumentation gedreht. Wenigstens besteht
er darauf, Schauspieler zu finden, die tanzen können. In vorherigen Tanzfilmen
wie FLASHDANCE und FOOTLOOSE werden Jennifer Beals und Kevin Bacon noch gedoubelt.
Am Ende gefällt der Film niemandem! Weder den Produzenten,
noch dem Testpublikum.
Die Produzenten halten eine Krisensitzung ab. Vom
finanziellen Verlust abgesehen fürchtet man um das Image des Studios. Ein wenig
Hoffnung keimt auf, als sich ein Sponsor findet. Clearasil, Hersteller von
Pickelwasser, glaubt, dass ein romantischer Tanzfilm die Teenager ansprechen
wird und will sich werbewirksam beteiligen. Das äußerst traditionell
orientierte Unternehmen lässt den Film allerdings fallen wie eine Tube Mitesser,
als es erfährt, dass eine Abtreibungsszene enthalten ist.
Die Produzenten entschließen sich zu einem verzweifelten
Schritt: Sie wollen dem Film ein Eröffnungswochenende spendieren, um wenigstens
die Mundpropaganda ins Laufen zu bringen und das Werk anschließend möglichst
schnell auf Video verramschen!
Quelle: DVD "Dirty Dancing" © Concorde Home Entertainment |
Statt der erwarteten Teenager sind es die Erwachsenen, die
in den Film strömen. An seinem ersten Wochenende spielt er fast vier Millionen Dollar
ein, obwohl er auf gerade einmal 975 Leinwänden läuft. Ein guter Film startet in wenigstens doppelt so vielen Kinos. Auch die folgenden Wochenenden hält der
Film sich im 4 Millionen Bereich und bis Juni 1988 hat er allein in Amerika fast
63 Millionen Dollar eingespielt.
Als der Film schließlich auf Video erscheint, setzt er sich
auf Anhieb an die Spitze. DIRTY DANCING wird der erste Film, der in den USA über
eine Million Videos verkauft!
Aber wie konnte ein kleiner Film, an den niemand glaubte, so
ein überragender Erfolg werden?
Das war der Sommer, in dem ich dachte, dass ich nie einen Jungen finden würde, der so toll ist wie mein Dad
Im Kern ist DIRTY DANCING ein erschreckend belangloser
Coming of Age Film voller Tanzszenen. Die junge, unerfahrene „Baby“ lernt während eines Sommerurlaubs 1963 und einiger Tanzstunden mit dem erfahrenen, rebellischen
Johnny das Leben kennen – und lehrt ihren Partner menschliche Werte. Die
Liebesschnulze wird angereichert mit einem Abtreibungsplot, einem superseichten
Kriminalplot, und jeder Menge Machogehabe. Der Autorin war wichtig, dass die
Tanzszenen „dreckig“ waren. Anders als in früheren Tanzfilmen sollte hier nicht
elegant geschwungen, sondern erotisch gerieben werden. Vielleicht ist das im
prüden Amerika mit ein Grund für den Erfolg. Auffällig ist zumindest, dass
zeitgleich zum Film auch der Lambada seinen Siegeszug um die Welt antrat.
Die Dreharbeiten gestalten sich als extrem schwierig, was
bei dem Casting nicht verwunderlich ist. Für Jennifer Grey, die gelernte
Tänzerin und Tochter des CABARET-Stars Joel Grey, erwärmt Regisseur Ardolino sich schnell, auch
wenn sie bereits Mitte Zwanzig ist. Die Rolle des Johnny ist ursprünglich als
exotischer Italiener angelegt und soll von Billy Zane verkörpert werden. Doch
erste Tanzaufnahmen zwischen Zane und Grey bringen schnell Ernüchterung.
Schließlich lädt der Regisseur Patrick Swayze ein. Der
34-Jährige ist durch Filme wie THE OUTSIDERS oder DIE ROTE FLUT bereits als
rebellischer Typ bekannt, sieht gut aus und kann tanzen.
Trotzdem wird Ardolino gewarnt: Swayze und Grey haben
bereits gemeinsam an DIE ROTE FLUT gearbeitet und sind am Set mehrmals
aneinandergeraten. Doch er schlägt alle Warnungen aus, als er die ersten
Testszenen des tanzenden Paares sieht: Die Chemie zwischen den beiden
beschreibt er als „Atemberaubend!“
Das ist mein Tanzbereich und das ist deiner
Während der Dreharbeiten verschlechtert sich das Verhältnis
zwischen Swayze und Grey dennoch zunehmend. Ardolino hat alle Hände voll damit zu
tun, die Streithähne auseinander zu halten. Immer wieder, wenn die Antipathie
der zwei sich aufs Zelluloid überträgt, lässt er sie gemeinsam die ersten
Tanzaufnahmen betrachten und schwört sie auf diese erste, wundersame Chemie
ein.
Die Crew hingegen leidet vor allem unter der Hitze eines
ausgesprochen heißen Septembers. Die Außentemperatur kann 41°C erreichen und bei
Innendrehs mit Beleuchtung und Equipment sogar 49°C. Ironischerweise zieht sich
der Dreh soweit in die Länge und schließlich in den Herbst, dass man die Hitze noch vermissen wird. Als die berühmte Hebefigur im
See gedreht werden soll, sind die Bäume im Hintergrund bereits gelb und die
Temperaturen auf 4°C gestürzt. Ardolino lässt das Laub im Hintergrund mit
grüner Farbe besprühen (Ein deutlich gelber Fleck ist allerdings noch zu
erkennen) und seine Stars mit Sommerkleidung stundenlang im eiskalten Wasser spielen, während die
Crew mit Mänteln, Handschuhen und Winterstiefeln am Ufer steht.
Erste Testscreenings sind schließlich wenig ermutigend. Das Testpublikum bekommt gar nicht mit, dass das Thema „Abtreibung“ den Nebenplot des Films darstellt, und der Produzent kommentiert eine Sichtung des Materials mit dem Spruch: „Verbrennt
das Negativ und kassiert die Versicherung!“
Produzentin Linda Gottlieb beschreibt ihre damalige Angst vor dem Filmrelease mit: „Ich hatte nur gehofft dass, wenn der Film jemals veröffentlicht wird, die Leute mich nicht anschreien.“
Produzentin Linda Gottlieb beschreibt ihre damalige Angst vor dem Filmrelease mit: „Ich hatte nur gehofft dass, wenn der Film jemals veröffentlicht wird, die Leute mich nicht anschreien.“
Der Rest, wie man so schön sagt, ist Geschichte.
Verstehst du nicht, dass ich dich brauche, Johnny?
Wie erwähnt – DIRTY DANCING ist kein guter Film! Weder
Swayze noch Jennifer Grey sind oder waren besonders talentierte Schauspieler.
Die Bilder sind Standardware, dem Regisseur merkt man seine mangelnde Erfahrung
an, die Story changiert zwischen banal und völlig überfrachtet, die Figuren
sind eindimensional, die Moral plakativ, und die Dialoge ein klischeebeladener Alptraum,
der in der deutschen Synchronisation nur noch schlimmer wird!
Warum also der Erfolg?
Am Ende, das beweist kein Film besser als DIRTY DANCING,
kommt es auf die Emotionen an, die ein Film zu wecken vermag. Und genau hier macht der Film
ausnahmslos alles richtig.
So beispielsweise das Setting des Films. Die Autorin Bergstein war bemüht, ihre eigenen Jugend- und
Sommererfahrungen in den Film einfließen zu lassen. So war es kein Zufall, dass
der Film gerade die Erwachsenen ansprach! Viele der Kinogänger hatten ihre
Jugendzeit in den frühen und mittleren Sechzigern verbracht, genau wie Baby.
Jeder von ihnen hatte irgendwelche Erinnerungen an Sommerurlaube, Sommercamps
oder Kuraufenthalte, an Bunte Abende, an Badeseen, an die erste Liebe und das
zarte Gefühl des Erwachsenwerdens. Der Film zeigt ein romantisch verklärtes Sommerferien-Bild, das sich ideal mit den eigenen Erfahrungen und Jugendrinnerungen des
Publikums deckte, das damals Mitte dreißig war. Man fand sich darin wieder und
zehrte von den eigenen nostalgischen Gefühlen, die der Film in einem weckte.
Zusätzlich hatte der Film einfach einen großartigen Soundtrack!
Hier gibt es nichts zu verklären, die Songs waren
hervorragend. Sie unterstrichen, obwohl sie völlig anachronistisch waren, die Stimmung des Films, waren emotional, und sprachen auch das jüngere Publikum an.
Die Entscheidung, statt auf einen reinen Sixties-Soundtrack, der wieder nur das
ältere Publikum angesprochen hätte (Ein Fehler, den später etwa MY GIRL machte),
einen modernen Soundtrack zu wählen, der sich auch in den Charts platzieren
konnte, war ein Geniestreich. Bis heute sind die Songs ein Meilenstein, und der
Titelsong „Time of my life“ schlug musikalisch gekonnt in die oben erwähnte
nostalgische Schiene. Musikalisch spielen nur wenige Filme derart gekonnt mit
den Emotionen des Publikums wie DIRTY DANCING.
Und schließlich: Ardolino hatte recht gehabt. Mit Swayze und
Grey hatte er einen Volltreffer gelandet! Bei aller fehlenden Sympathie zwischen
den beiden – die Szene, in welcher Swayze genervt guckt, als er der kitzeligen
Grey zum wiederholten Male über die Achseln fährt, war echt, gefiel dem
Regisseur aber so sehr, dass er sie im Film ließ – bleibt anzumerken: Die
Chemie der beiden als Tanzpaar bleibt atemberaubend! Natürlich wirken die
gespielten Szenen ein wenig steif und hölzern und wenig berauschend, doch
sobald die Zwei zu tanzen beginnen, wirken sie sicher, flüssig und verliebt.
Ich tanze immer den letzten Tanz der Saison!
Am Ende macht der Film seine Hauptdarsteller zu Superstars –
ein Ruhm, der beiden nichts bringt. Swayze fühlt sich in der Rolle des
Frauenschwarms nicht wohl (siehe unten) und Jennifer Grey soll auf ganze
andere Art Geschichte schreiben. Aus weiterhin nicht völlig geklärten Umständen
– manche sprechen von einem Unfall, andere von einer medizinischen Maßnahme,
bösere Zungen davon, ihre Nase sei ihr zu jüdisch gewesen – lässt Jennifer Grey
sich die Nase operieren. Die Operation geht schief und eine zweite OP, die den
Schaden begrenzen soll, verändert ihr Aussehen derartig, dass nicht einmal
Freunde sie wiedererkennen, geschweige denn die Kinogänger. Immerhin kann sie
durchaus humorvoll mit der Situation umgehen, wie sie in der leider nur
kurzlebigen Sitcom IRGENDWIE L.A. beweist, in der sie sich selbst spielt – und nicht erkannt wird.
Der Film zog 1988 eine schnell abgesetzte, elfteilige
Fernsehserie nach sich, zwei inhaltlich lose angelehnte Fortsetzungen, ein
Musical (Das manche eher als „Dancical“ verspotten) und ist seit einigen Jahren
für ein Remake im Gespräch, das der Choreograph Kenny Ortega (HIGH SCHOOL
MUSICAL 1-3) inszenieren soll. Der Status des Remakes ist aktuell unklar.
Womöglich ist den Verantwortlichen klar geworden, was für ein
unkontrollierbarer Glücksfall die emotionale Wucht des Originals war, und dass
sie nicht so einfach wiederholt werden kann.
Im Oktober 2012 wurde der Film zum 25. Jubiläum übrigens erstmals wissenschaftlich gewürdigt: Unter der Herausgabe der Spiegel Online-Autorin Hannah Pilarczyk erschien der Aufsatzband "Die Zeit meines Lebens" und untersuchte den Film, dieses ambivalente Massenphänomen, auf seine feministischen Aussagen, seine Haltung zu Judentum und Rassismus und seiner Einordnung im Coming-of-Age Genre. Geht doch!
Im Oktober 2012 wurde der Film zum 25. Jubiläum übrigens erstmals wissenschaftlich gewürdigt: Unter der Herausgabe der Spiegel Online-Autorin Hannah Pilarczyk erschien der Aufsatzband "Die Zeit meines Lebens" und untersuchte den Film, dieses ambivalente Massenphänomen, auf seine feministischen Aussagen, seine Haltung zu Judentum und Rassismus und seiner Einordnung im Coming-of-Age Genre. Geht doch!
Biancas Blick
Ein Tanz auf dem Drahtseil des Filmgeschäfts
1988 entsteht ein süßer, zuckriger, ja, etwas klebriger Tanzfilm,
den niemand wirklich auf der Rechnung hatte, der aber einschlägt wie eine Bombe.
Der mehr als ein Jahr in den Kinos läuft. Eine Leistung, die in heutiger Zeit nur
der französische Hit ZIEMLICH BESTE FREUND schaffte.
Die Welt tanzte, die Welt sang und die Welt verliebte sich
in Patrick Swayze.
Patrick Swayze war ausgebildeter Balletttänzer, wollte dies
auch beruflich verfolgen, bis ihm eine Knieverletzung einen Strich durch die
Rechnung machte.
Eine professionelle Tanzkarriere war dahin, aber seine
Filmkarriere, auf die er sich daraufhin konzentrierte, nahm ordentlich Fahrt
auf.
1983 spielte er als Tänzer eine kleine Rolle in STAYING
ALIVE, der Fortsetzung von John Travoltas Tanzvehikel SATURDAY NIGHT FEVER.
Im selben Jahr spielte er in THE OUTSIDERS, einem der bedeutendsten
Kultfilme der 80er Jahre, eine größere Rolle und machte die Filmwelt auf sich
aufmerksam. Er geriet in den Wirkungskreis der als „Brat Pack“ gefeierten
Gruppe von Jungschauspielern, von denen er einige 1984 am Set von DIE ROTE FLUT
wiedertraf.
1985 folgte FACKELN IM STURM, der Fernsehmehrteiler, der
seicht, plakativ und sehr oberflächlich aber publikumswirksam die Irrungen und
Wirrungen des amerikanischen Bürgerkriegs aufarbeitete.
Dann, 1987 der absolute Durchbruch als Johnny in DIRTY
DANCING.
Das Witzige an Swayzes Filmkarriere ist aber, dass er nach
all den Schmonzetten und seichten Stoffen, die er bis 1987 gespielt hatte, nach
hartem Filmstoff suchte.
Die Frauenwelt erhoffte sich weitere Romanzen, weitere
Tanzfilme, aber Swayze schlug einen Weg ein, der nicht konträrer hätte sein
können: Er spielte ausschließlich in harten, gewalttätigen und nicht immer
gelungenen Actionstreifen (STEEL DAWN, DIRTY TIGER, ROADHOUSE, RUF NACH
VERGELTUNG) und verlor sukzessive große Teile seiner Anhängerschaft.
Er schien in die Vergessenheit zu rutschen, seine Filme
floppten an den Kinokassen.
Erst 1990, als er erneut eine romantische und diesmal mystische
Liebesgeschichte in Angriff nahm, konnte er an seinem Ruhm anknüpfen: GHOST –
NACHRICHT VON SAM ist einer der schnulzigsten, aber auch berührendsten
Liebesfilme der 90er. Und bis heute einer der erfolgreichsten aller Zeiten.
Swayze blieb sich treu und vollzog mit seiner
darauffolgenden Rolle erneut einen grandiosen Imagewechsel, der diesmal einen
großen Erfolg nach sich zog: Er spielte einen brutalen Bankräuber in
GEFÄHRLICHE BRANDUNG an der Seite von Keanu Reeves. Dieser Film war nicht nur
der letzte große Filmerfolg Swayzes, sondern einer der ersten Erfolge von Reeves
und die dritte grandiose Regiearbeit von Kathryn Bigelow (NEAR DARK, BLUE
STEEL, STRANGE DAYS, THE HURT LOCKER, der ihr 2010 den Oscar einbringt oder ZERO DARK THIRTY).
Kleine Achtungserfolge erzielte Swayze für seine Rollen als
Transvestit Vida Boheme in TO WONG FOO, THANKS FOR EVERYTHING, JULIE NEWMAR und natürlich als Jim Cunningham im 2001er Independant Hit DONNIE DARKO, aber der große Ruhm stellte sich nicht mehr ein.
2007 erkrankte er an Bauchspeicheldrüsenkrebs, trotzte der Krankheit
über zwei Jahre, spielte noch in einigen Filmen und Fernsehserien und starb
2009 zurückgezogenen auf seiner Ranch.
An seiner Karriere, die mich immer etwas betrübt, sieht man,
dass das Publikum seine Stars in bestimmten Rollen zu sehen wünscht. Andere
Rollen werden kaum akzeptiert, so dass viele Schauspieler stets nur ein
Rollenfach bedienen.
Es sind häufig die, die über ein gutes schauspielerisches
Können verfügen, denen aber die Kunst des Charakterzeichnens in tiefere Ebenen
fehlt.
So bleiben gutaussehende, aber eher dem Mittelmaß
zuzuordnende Schauspieler schneller in einer Rollenschublade haften.
Imagewechsel werden kaum honoriert, geschweige denn akzeptiert.
Das betrifft auch viele andere Schauspieler wie Romy Schneider,
Anthony Perkins, Marilyn Monroe, Elijah Wood oder aber Jared Leto und Matthew McConaughey – die aber 2013 mit ihren Rollen als Aidskranke in DALLAS BUYERS CLUB aus ihrem RomCom- oder Schönlingsimage ausbrechen konnten.
Kevin Thomas von der "Los Angeles Times" schwärmte seinerzeit: "Seit John Travolta in 'Saturday Night Fever' die Tanzböden der Discotheken erobert hat - nein, seit Valentino in 'Die vier apokalyptischen Reiter' seinen Tango getanzt hat, haben wir keinen Tänzer mehr erlebt, der so sexy und selbstbewusst vor der Kamera agiert."
Recht hat er!
Ein letztes Wort
Kevin Thomas von der "Los Angeles Times" schwärmte seinerzeit: "Seit John Travolta in 'Saturday Night Fever' die Tanzböden der Discotheken erobert hat - nein, seit Valentino in 'Die vier apokalyptischen Reiter' seinen Tango getanzt hat, haben wir keinen Tänzer mehr erlebt, der so sexy und selbstbewusst vor der Kamera agiert."
Recht hat er!
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