Der deutsche Film scheint ein echtes Sorgenkind zu sein.
Unter Kennern flüstert man noch heute von den „Goldenen Zeiten“, als METROPOLIS
und NOSFERATU die Filmwelt beherrschten. Mittlerweile hingegen schimpft und
zetert man: Der deutsche Film sei nicht konkurrenzfähig. Bieder, spießig und
altbacken komme er daher.
Dabei hatte der deutsche Film, zumindest im eigenen Lande,
seine Hochzeit, seine goldene Ära. Als Superstars geboren wurden, Säle monatelang
ausverkauft waren und die Menschen in Scharen in die Kinos strömten und
Millionen an den Kassen ließen. In den 1950er und 60er Jahren war das Kino am
Höhepunkt seines nationalen Erfolgs angekommen und der Nachschub konnte nicht
schnell genug geliefert werden. Es war die Zeit des "Heile Welt Films".
Andrang im Wuppertaler Rex-Kino 1956 zur Aufführung von SISSI - DIE JUNGE KAISERIN © www.die-lichtbildwerkstatt.com, Benutzung mit freundlicher Genehmigung |
Marcos Blick:
Deutschland in den 1950er Jahren – das waren Großstädte, die immer noch Vielerorts in Trümmern lagen, voller eilig hochgezogener „Altbauten“ für die zerbombte Zivilbevölkerung. Das waren Armut, vaterlose Familien oder Wiederzusammenführungen mit aus sowjetischen Straflagern entlassenen Heimkehrern. Das war eine junge Republik, die noch immer unter der Kontrolle der Siegermächte stand. Deren Ostteil unverblümt tiefer und tiefer der sowjetischen Siegermacht einverleibt wurde.
Es war ein verwundetes, traumatisiertes, zerstörtes Land.
Begriffe wie „Heimat“, „Frieden“ und „Tradition“ waren für mehr als ein Jahrzehnt von
den Nazis missbraucht und verbogen worden und erfüllten die Bevölkerung mit Erschütterung, Misstrauen, Angst und Bitterkeit.
In diesem politischen Klima der kollektiven Verwundung
entsteht eine weltweit einzigartige Filmkultur der ebenso kollektiven Heilung.
Der heute (zu recht) vielbelächelte "Heile Welt Film" war dem
deutschen Volk, das innerhalb von 40 Jahren zwei verheerende Großkriege hatte
überstehen müssen, ein tiefes Bedürfnis.
Die mediale Aufarbeitung nationaler Traumata ist ein weltweites Phänomen: Der US-amerikanische Film etwa, der in den 80er Jahren eine
unüberschaubare Flut von traumatisierten Vietnamveteranen in die Kinos schickte. Im Japanischen Film, der während des Krieges auf reine Militärpropaganda und
während der Besatzungszeit auf demokratiefördernde Geschichten begrenzt war, explodierte in den 50er Jahren eine lange aufgestaute Kreativität. Fantasievolle Action- und
Monsterfilme wie GODZILLA halfen, den Krieg und zwei amerikanische
Atombomben zu verarbeiten.
Auch der deutsche Film sollte sich nie wieder von den Einwirkungen
der Nazis erholen. Waren deutsche Filme gerade in den 1920er Jahren wegweisend
für die Möglichkeiten der Kunst und formten mit Filmen wie DAS KABINETT DES DR.
KALIGARI ganze Genres, wanderten die meisten talentierten Filmemacher
spätestens unter dem Hakenkreuz nach Amerika ab. Ein künstlerischer Aderlass,
der auch nach dem Krieg nicht aufgefangen werden konnte. (Mehr dazu weiter unten.)
Eskapismus zum Mitsingen
Doch Kunst war auch gar nicht gefragt. Was die Deutschen
wollten, war eine heile Welt. Traumhafte Kulissen, intakte, friedvolle
Familien, und simple Lösungen für meist ohnehin nicht all zu schwer wiegende
Probleme
So gab es beispielsweise den Heimatfilm, der nach strengen Mustern gestrickt war und meist aus Bayern oder Österreich kam.
Dialektlastig und vor möglichst malerischer Bergkulisse wurden in Trachten und
Dirndls simple Konflikte zwischen Jung und Alt und Dorf- und Stadtleben
behandelt. Der Heimatfilm entwuchs direkt dem Propagandafilm, in
welchem Goebbels' UfA die Berglandschaften als urdeutschen Boden inszeniert hatte.
Viele spätere Heimatfilme waren mehr oder weniger direkte Neuverfilmungen
bekannter Propagandaklassiker.
Johannes Heesters 1952 in IM WEIßEN RÖßL, einer beliebten, mehrfach verfilmten Operette von 1930. Quelle: DVD "Im weißen Rößl" © Studiocanal |
Ab den späten 60ern erweiterten freche Komödien wie DIE
LÜMMEL VON DER ERSTEN BANK oder TANTE TRUDE AUS BUXTEUDE das Repertoire. Sie boten
neben Musik und Heiler Welt auch Schabernack und Frechheit. Heinz Erhardt, Theo
Lingen, Eddie Arendt, Hansi Kraus, Peter Weck, Harald Vock, Heintje, Illja Richter oder Rudi
Carrell und viele andere wurden zu Megastars, auch wenn die Flut solcher Filme mittlerweile dafür sorgte, dass die Qualität der schnell runtergedrehten
Streifen deutlich nachließ.
Die Geburt einer Legende
Und tatsächlich sollte die Heile Welt Ära der 1950er noch
einen absoluten Weltstar gebären: Romy Schneider wurde mit zuckersüßen
Schmachtfetzen wie die MÄDCHENJAHRE EINER KÖNIGIN und vor allem den SISSI Filmen zum
ungekrönten Liebling der Nation. Ein Image, gegen das die ernsthafte
Schauspielerin ein Leben lang anspielte, das sie aber in Deutschland nie loswurde. Noch heute ist die in Frankreich angebetete, tiefgründige Charakterdarstellerin in
Deutschland vor allem die liebe, süße Sissi!
Den Fluch des unantastbaren Engels teilte sie sich mit vielen weiteren „Opfern“ der "Heile Welt Filme". Roy Black etwa, der zeitlebens gerne Rock'n'Roll Sänger geworden wäre, schaffte nie den Absprung aus der seichten Schlagerecke, in welche er in den 60ern und 70ern gerückt worden war und blieb bis zu seinem Tode 1991 der "Schmusesänger".
Den Fluch des unantastbaren Engels teilte sie sich mit vielen weiteren „Opfern“ der "Heile Welt Filme". Roy Black etwa, der zeitlebens gerne Rock'n'Roll Sänger geworden wäre, schaffte nie den Absprung aus der seichten Schlagerecke, in welche er in den 60ern und 70ern gerückt worden war und blieb bis zu seinem Tode 1991 der "Schmusesänger".
Das Volk der Seichten und Lacher
Hier und da regte sich Widerstand gegen die seichte Flut der Bedeutungslosigkeit. In den 60ern entstand mit dem weltweiten Erwachen des Widerstands gegen althergebrachte Autoritätsmodelle, mit Flower Power und den 68ern in Europa eine intellektuelle Filmelite, die neben Frankreich mit François Truffaut vor allem in Deutschland Fuß fasste: Der Autorenfilm wurde zur zweiten großen Kunstströmung im deutschen Film. Ernsthafte,
vielschichtige und nachdenkliche Geschichten über das Sein und Werden, verfasst und inszeniert von
Rebellen wie Volker Schlöndorff, Wim Wenders, Rainer Werner Fassbinder, Hark Bohm,
Werner Herzog oder Margarethe von Trotta. Hier sollte ernsthafte Aufarbeitung
stattfinden, doch die Massen zog es weiter in die heiteren, die seichten Filme.
In den 70ern schließlich drang dann doch noch eine politische Strömung in die harmlose Komödienwelt ein: die Sexuelle Revolution!
Softpornos wie die SCHULMÄDCHEN-REPORT Teile und diverse Lederhosen Filme wie LIEBESGRÜßE AUS DER LEDERHOS’N, welche die Heimat- und Bergfilme einfach um einige Softsexszenen erweiterten, wurden zu Megaerfolgen!
In den 70ern schließlich drang dann doch noch eine politische Strömung in die harmlose Komödienwelt ein: die Sexuelle Revolution!
Softpornos wie die SCHULMÄDCHEN-REPORT Teile und diverse Lederhosen Filme wie LIEBESGRÜßE AUS DER LEDERHOS’N, welche die Heimat- und Bergfilme einfach um einige Softsexszenen erweiterten, wurden zu Megaerfolgen!
Die Heimat-, Schlager-, Schwank-,
Pauker-, Schulmädchen- und Bergfilme dominierten bis in die 80er hinein die deutsche
Kinolandschaft und trotzten allen Angriffen aus der ernsthafteren oder
künstlerischen Ecke. Und auch wenn die alten Streifen heute unbekannt sind oder
bestenfalls belächelt werden, scheint ihre Machart weiterhin den „Deutschen“ Geschmack
zu treffen. Kein Genre läuft in deutschen Kinos besser als Komödien. Ein
aktueller Kinokracher wie FACK JU GÖHTE ist im Kern nichts anderes als ein
modernes DIE LÜMMEL VON DER ERSTEN BANK. Und KEINOHRHASEN ist nichts anderes als ein heiterer Schwankfilm in modernem Gewand.
Seriöse, dunkle, künstlerische deutsche Filme finden im Kino
weit weniger Beachtung. Und auch im Fernsehen ist und bleibt der "Heile Welt
Film" eine feste Größe: Langlebige Reihen wie TRAUMSCHIFF und Verfilmungen von Cecilia
Ahern, und Rosamunde Pilcher sind in ihrer Tradition direkte Nachfahren der
ältesten Heimat- und Schlagerfilme. Bis hin zu den exotischen Schauplätzen, egal ob
Irland, Südafrika, Neuseeland oder Marokko.
Oliver Grimm und der große Heinz Rühmann in WENN DER VATER MIT DEM SOHNE (1955). Das durch den Film berühmt gewordene Schlaflied "La Le Lu" hat bis heute Bestand in deutschen Kinderzimmern und fand 1993 sogar noch einmal den Weg auf Platz 11 der deutschen Charts. Quelle: DVD "Wenn der Vater mit dem Sohne" © Studiocanal |
Es scheint, als würde der deutsche Filmzuschauer sich
weiterhin an den Wunsch klammern, im Kino wenigstens für eine kurze Zeit eine heile, lustige
Welt voller Musik und einfacher Lösungen geboten zu kriegen als Ausgleich für das Elend,
das ihn im wahren Leben erwartet.
Biancas Blick:
Natürlich konnte der deutsche Film in seinen Anfängen punkten.
Viele Filmemacher in vielen Ländern konnten das in den ersten dreißig Jahren der neuen Kunstform. Der Film war noch stark
vom Theater inspiriert, man spielte mit Schatten und Masken. Der Expressionismus war
allerorts zu spüren und auch zu sehen. Film bot die Möglichkeit, zu
entdecken, zu entwickeln und auszuprobieren. Man experimentierte mit Linsen,
Filtern, spielte mit Größen, Beleuchtung und Verzerrung. Malte auf die Leinwand
des Films die schönsten expressionistischen Werke. Die Kunst und das
Visualisieren neu entdeckter oder altbewährter Themen stand im Vordergrund. Wie
sehen die Welten des Kosmos' aus? Wie das Wesen "Nosferatu"? Wie könnte die Welt
der Zukunft aussehen? Politische Themen
wurden nur uterschwellig oder im Subtext angeschnitten und verfilmt.
Die Macht der Nazis verlagerte die Aussage von Film. Zum einen entstand der Propagandafilm (TRIUMPH DES WILLENS, SIEG DES GLAUBENS, JUD SÜß) zum anderen eben der "Heile Welt Film", in welchem von den Greueltaten des Regimes abgelenkt werden sollte.
Der totale Film
Die Macht der Nazis verlagerte die Aussage von Film. Zum einen entstand der Propagandafilm (TRIUMPH DES WILLENS, SIEG DES GLAUBENS, JUD SÜß) zum anderen eben der "Heile Welt Film", in welchem von den Greueltaten des Regimes abgelenkt werden sollte.
Große Visionäre wie Leni Riefenstahl, deren DAS BLAUE
LICHT bis heute von Filmkennern hoch gelobt und geachtet wird, ließ sich vor
den Propagandakarren spannen. War ihr Debüt noch voll künstlerischer Zeichnung,
vergeudete sie ihr Können bald in den Olympia-Filmen - bildlich und künstlerisch bis heute
zwar unerreicht, inhaltlich aber fragwürdig und politisch inakzeptabel.
Andere Größen, die politische und gesellschaftliche
Themen filmisch angingen, emigrierten in die USA (Billy Wilder, Fritz Lang, Max Ophüls und Robert Siodmak).
Die nationalsozialistische Kontrolle des Films erstickte die künstlerische Schaffenskraft. Jahrzehntelang stagnierte die Filmentwicklung.
Die Geschichte des deutschen Films ist im Grunde eine sehr traurige
Geschichte.
Das coolste Traumpaar der 50er und 60er: Cornelia Froboess und Peter Kraus in WENN DIE CONNY MIT DEM PETER (1958). Schon damals fanden viele Jugendtrends aus Amerika ihren Weg nach Deutschland, darunter auch der Rock'n'Roll, und niemand verkörperte diese Leidenschaft besser als Conny und Peter. Quelle: DVD "Wenn die Conny mit dem Peter" © Studiocanal |
Voller Talent und Kraft, mit einer Begabung die Ihresgleichen sucht, verbannt in die Trivialität zum Schutze des Regimes, zum
Verarbeiten der Greuel, zur Belustigung des Publikums.
Kurz vor und während des Kriegs entwickelte sich ein
Genre, welches in den 50er und 60er Jahren an Ansehen gewinnen sollte
und Stoff für viele Filme lieferte: der Revuefilm. Stars wie Marika Rökk, Johannes Heesters und vor allem Zarah Leander begeisterten die Zuschauer und ließen das
kriegsgeplagte Publikum in großen Bühnenbildern, einfach gestrickten
Liebesgeschichten und gesungenen Gassenhauern schwelgen und den rauen Alltag
vergessen. Dieses Genre wird im „Schlagerfilm“ der Mittsechziger und Siebziger
wieder aufgegriffen und zeitgemäßer umgesetzt - die Zielsetzung blieb dabei dieselbe.
Bereits kurz nach dem Krieg versuchten deutsche Filmemacher, die Katastrophe kritisch aufzuarbeiten (DIE MÖRDER SIND UNTER UNS, DIE BRÜCKE), aber das wollte das breite Publikum nicht sehen. Was in anderen europäischen Ländern funktionierte (ROM, OFFENE STADT), konnte in Deutschland nicht Fuß fassen.
Bereits kurz nach dem Krieg versuchten deutsche Filmemacher, die Katastrophe kritisch aufzuarbeiten (DIE MÖRDER SIND UNTER UNS, DIE BRÜCKE), aber das wollte das breite Publikum nicht sehen. Was in anderen europäischen Ländern funktionierte (ROM, OFFENE STADT), konnte in Deutschland nicht Fuß fassen.
Die Gegenbewegung zum drastischen Realismus war der
Heimatfilm. In der Natur gefilmt, fernab der zerbombten Großstädte, konnte hier
eine Idylle zelebriert werden, die das Grauen vergessen ließ.
Auch hier ging es um einfache Filme mit einfachen Themen. Nur wenn der
deutsche Film sich an hauptsächlich österreichischen Kostümfilmen beteiligte,
also in Co-Produktion ging, wurde es üppig in Ausstattung und Kostüm.
Es gibt ihn doch, den klugen deutschen Film
Der Autorenfilm wiederum stieg als Gegenbewegung zum seichten Film
auf und fand ein beständiges, aber dünn besiedeltes Publikum. Zwar wurden die Werke
hoch gelobt und auch international ausgezeichnet (Rainer Werner Fassbinder drehte in 13 Jahren fast 40 meist wegweisende und international ausgezeichnete Filme), aber die breite
Publikumsmasse lehnte diese Filme ab oder konnte mit der Metaphorik nichts
anfangen.
Anfang der Neunziger begann der Siegeszug des jungen
deutschen Films, der Komödien von selten gezeigter Leichtigkeit ablieferte: DER BEWEGTE MANN, DAS SUPERWEIB oder SCHTONK! Oft
pointiert mit einem Spritzer Gesellschaftskritik, begeisterte er Publikum und
Kritiker. Nur wenige Genrefilme wurden dem entgegengesetzt.
Das ist bis heute so geblieben. Die Gesellschaftskritik
schmilzt in Werken wie KEINOHRHASEN, ZWEIOHRKÜKEN, DER SCHUH
DES MANITU, BARFUß oder FACK JU GÖHTE dahin. Aber das Publikum strömt in
nie gesehenen Massen ins Kino.
Hinter den Kulissen allerdings fördert Deutschland den kulturellen Film, beteiligt sich als Drehortgeber oder Produzent an
international hochgelobten Werken wie DAS GEISTERHAUS, DAS PARFÜM, DIE
BÜCHERDIEBIN, DER VORLESER oder CLOUD ATLAS und erlangt so auch wieder internationalen Glanz. Von
einer Emanzipation allerdings kann noch nicht gesprochen werden.
Unvergessen aber bleiben Meisterwerke wie "unsere" Oscarpreisträger DIE BLECHTROMMEL, NIRGENDWO IN AFRIKA und DAS LEBEN DER ANDEREN, aber auch JENSEITS DER STILLE oder SOPHIE SCHOLL. Genrefilme, gesellschaftskritische Filme, Filme, in denen es wieder um Menschen geht und deren Auseinandersetzung mit dem Außen. Unkonventionell, still, poetisch.
Der deutsche Film kann was!
Unvergessen aber bleiben Meisterwerke wie "unsere" Oscarpreisträger DIE BLECHTROMMEL, NIRGENDWO IN AFRIKA und DAS LEBEN DER ANDEREN, aber auch JENSEITS DER STILLE oder SOPHIE SCHOLL. Genrefilme, gesellschaftskritische Filme, Filme, in denen es wieder um Menschen geht und deren Auseinandersetzung mit dem Außen. Unkonventionell, still, poetisch.
Der deutsche Film kann was!
Das ist eine sehr gute Übersicht, finde ich. Der deutsche Film hat sicherlich immer noch einige spannende, ungewöhnliche Filme zu bieten. Aber man oft das Gefühl, dass es nur diese zwei Extreme gibt: Komödie und sehr düster/melancholisch/deprimierend. Nur wenige Filme scheinen sich dem Zwischenraum zu bewegen. Und wirkliche Genre-Filme (außerhalb der Komödie und dem Krimi) gibt es finde ich auch kaum.
AntwortenLöschenWas hier ein wenig vergessen wurde sind die Abenteuerfilme um Karl May und die Krimis des Edgar Wallace...
AntwortenLöschenDu hast recht, wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und hätten mit Karl May sicher noch eine Nische im "Heile-Welt-Film" auftun können. Bei Edgar Wallace wäre uns der Bezug zur Heile-Welt ein wenig schwerer gefallen, aber ja, beides waren bedeutende Kinoreihen der jungen Bundesrepublik. Vielen Dank, dass du das nachgetragen hast. :)
LöschenLächerlich, Schund wie Cloud Atlas oder den Vorleser als intellektuell zu bezeichnen.
AntwortenLöschenAls "intellektuell" würden wir die Filme auch nicht bezeichnen. Als "Schund" allerdings auch nicht.
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