Wortkarge Helden, die eher schießen als zu reden, sind ein
klassischer Westernmythos, vor allem befeuert durch Stars wie Clint Eastwood
und Sergio Leone.
1981 startet ein Film seinen Siegeszug, der diese Art Held
in eine, vielleicht nicht allzu ferne, postnukleare Zukunft transportiert.
Mit MAD MAX II – DER VOLLSTRECKER erlebt das Franchise um
den wortkargen, leidgeprüften Ex-Cop Max Rockatansky seinen Zenit – und
erschafft ein ganzes Genre, das bis heute fasziniert: die Punk-Apokalypse.
Lange vor THE FAST AND THE FURIOUS gibt es bereits eine
andere Filmreihe, die den „Car-Porn“ zelebriert!
Mit dem Erstling MAD MAX erschafft der Australier George
Miller 1979 ein völlig neues Genre. Um einen dünnen Hauch von Story herum
drapiert er einen Film, in dem Wahnsinnige sich mit rasend schnellen Autos und
Motorrädern über Australiens endlose Straßen jagen. Irgendwo steckt in diesem
oktangetränkten Männertraum noch ein menschliches Drama drin, um einen Cop,
eine ermordete Familie, und Rache.
1981 legt Miller nach – und wirft noch den letzten Rest
überflüssigen Ballast von Bord, der auch nur ansatzweise von dem ablenken
könnte, worum es hier geht: Um eine Punk-Apokalypse, um krachende Action, und
um Autos, Autos, Autos!
Die Endzeit-Schablone
MAD MAX II wird zur Schablone einer Apokalypsen-Vision, die
die Achtziger so stark beherrscht, wie sonst nur der Cyberpunk.
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Überhaupt gibt MAD MAX II einer der größten Ängste der
Menschheit ein Gesicht: Der Welt nach dem Atomkrieg. Seinerzeit kann sich kein
Mensch dieser Furcht, und auch nicht dieser Vorstellung, entziehen.
Im technischen Aufschwung des Computerzeitalters, gepaart
mit der allgegenwärtigen Gefahr des atomaren Schlagabtauschs der beiden
Supermächte USA und UDSSR, scheint es nur zwei mögliche Zukunftsversionen zu
geben: die technisierte Cyberpunkwelt, in welcher der Mensch zu einer Nummer im
technischen System geworden ist, oder die atomare Wüste, in welcher der Mensch
im Kampf ums tägliche Überleben zum Tier degeneriert.
Miller kreiert mit MAD MAX II den Prototypen der atomaren
Wüste, gönnt ihr aber eine ganz besondere Dekadenz: Nicht um Nahrung, Freiheit
oder Sicherheit wird der ständige Kampf geführt, sondern um das tägliche
Benzin!
In Millers schlimmer neuer Endzeitwelt leben die Menschen,
allen voran Max, für den Kick auf der Straße.
Heutzutage fragt man sich insgeheim, weshalb der Autor da
keine besseren Werte gefunden hat, 1981 aber ist diese Wertvorstellung gar
nicht mal so abwegig. Mehr dazu weiter unten.
Nichtsdestotrotz ist MAD MAX II nicht nur der beste Teil der
Reihe, sondern auch dessen Seele. Und: Es ist einer jener Filme, die heute kaum
noch vorstellbar sind!
Gesplitterter Stahl, gesplitterte Knochen, gesplitterte Gesellschaft
MAD MAX 2 stammt aus einer anderen (Nostalgiker würden
sagen: besseren) Zeit, lange, lange vor der Digitalisierung, als Actionfilme
noch nach Benzin stanken und das berstende Blech noch echte Scharten in den
Asphalt grub.
Handgemachte Action, wortkarge Figuren, Endzeitbilder wie nur die Achtziger und das australische Outback sie erschaffen konnten, und eine Atmosphäre, so dicht, dass man sie in Flaschen gießen könnte – das und einiges mehr sind die Zutaten eines der besten Filme der Geschichte.
Handgemachte Action, wortkarge Figuren, Endzeitbilder wie nur die Achtziger und das australische Outback sie erschaffen konnten, und eine Atmosphäre, so dicht, dass man sie in Flaschen gießen könnte – das und einiges mehr sind die Zutaten eines der besten Filme der Geschichte.
Um das Herz von MAD MAX 2 zu erklären, reicht eine simple
Anekdote:
Der Stuntman, der zum Highlight des Films einen vollen
Tanklastzug in einen der spektakulärsten Crashs der Filmgeschichte lenken darf,
darf 12 Stunden vor Drehbeginn nichts mehr essen– für den Fall, dass sein
Arbeitstag in einer Notoperation endet!
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Und das zurecht, denn sie setzen in MAD MAX I die endlosen
australischen Highways grandios in Szene.
Miller bekommt einige Angebote aus Hollywood, darunter den
ersten RAMBO Film, lehnt jedoch ab, als sich ihm die Möglichkeit eröffnet,
seine MAD MAX Saga fortzuführen, diesmal mit größerem Budget – insgesamt zehn
Mal größer!
Und so geht er für MAD MAX II einige Schritte weiter: Die menschliche
Gesellschaft ist endgültig erledigt, die Szenerie wird ins tiefste Outback
verlegt (Das Team muss jedesmal zwei Tage warten, um die Aufnahmen eines
Drehtages, die sogenannten „Dailies“, aus der Entwicklung zurückzuerhalten),
und Mel Gibsons Max Rockatansky wird noch wortkarger als im ersten Teil –
gerade einmal sechzehn Dialogzeilen hat er in MAD MAX II, zwei davon sind „Ich
bin nur für das Benzin hier“.
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Ein Hauch von nichts wirkt doppelt gut
Das Ergebnis ist ein cineastisches Meisterwerk! Meisterwerk
vor allem, weil Miller sich ganz und gar auf die Macht seiner Bilder verlässt.
Nicht nur ist MAD MAX II äußerst dialogarm, er nutzt auch, wie Roger Ebert es
seinerzeit ausdrückt, nur den „notwendigsten Bestandteil eines Rumpfes von
Handlung“. Und die ist schnell erzählt:
Max lebt, drei Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils,
in einer Wüstenwelt, in der ein paar Tropfen Benzin wertvoller sind als ein
Menschenleben. Auf der Suche nach ein paar Tropfen des teuren Guts erreicht er
eine kleine Siedlung, der letzten, in der noch Öl gefördert und zu Benzin
verarbeitet wird. Dieser „Reichtum“ ruft eine Horde wilder Wüstenpunks auf den
Plan, die die Siedlung regelmäßig zu überfallen versuchen und nur mühsam
zurückgeschlagen werden können.
Die „Siedler“ aber wollen ihren Ort verlassen und mit den
letzten Benzinreserven an einen sicheren Ort fliehen.
Der gebrochene Max, der sein Helden-Gen wiederfindet, wird
angeheuert, den wertvollen Tanklastzug durch die Blockade der wilden Horde zu
fahren. Was folgt, ist eine der spektakulärsten Straßenschlachten die jemals
gedreht wurden!
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Seine Wucht erhält der Film vor allem dadurch, dass er sich
selbst nicht als Fortsetzung versteht, sondern ein eigenes Universum erschafft.
Die Ereignisse des ersten Films werden nur minimalst
gestreift, haben aber für MAD MAX II keinerlei Relevanz. Es sind eher kleine,
verspielte Gimmicks für aufmerksame Fans. So passt Max’ Knieschiene zu seiner
Schusswunde im ersten Teil. Sein abgerissener Jackenärmel wäre, so George
Miller, der Ärmel, der von den Notärzten abgetrennt worden wäre, die seinen in
MAD MAX I zertrümmerten Arm behandelte hätten.
Bösewicht Humungus trägt unter seiner Eishockeymaske
Brandnarben und dieselbe Waffe wie Max’ ehemaliger Partner Goose aus dem ersten
Teil, was zumindest die Möglichkeit offenlässt, dass es sich um diesen handeln
könnte (was in einem ersten Drehbuchentwurf auch so geplant war).
Der fertige Film gefällt Steven Spielberg schließlich so sehr, dass
er Miller mit der vierten Episode seines Twilight Zone Films beauftragte:
„Terror at 20.000 feet“, der nachweislich besten Episode des Films.
Die Sieben Schwestern des Wilden Westens
Was heute kaum noch jemand ahnt, ist der Status von MAD MAX
II als wertvolles Stück Zeit- und Kulturgeschichte. George Miller gibt bereits
zum ersten MAD MAX Film an, so seien die Australier eben. "In Australien
ist es Mode, sich volllaufen zu lassen, ins Auto zu steigen und Hunderte Kilometer
mit Vollgas durch die Wüste zu rasen. Diese Kamikaze-Spiele sind real. Ich habe
nur den Dekor geändert", erklärt er.
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Die Ölpreiskrise von 1973, in der die Preise für Öl so
unerschwinglich wurden, dass sich weltweite Mängel an Benzin entwickelten (was
die hierzulande berühmten „autofreien Sonntage“ nach sich zieht), sorgt
seinerzeit für lang anhaltende Diskussionen, dass und wie die Welt ohne Benzin
zugrunde gehen würde. Auf der ganzen Welt werden Autofans aggressiv und
beginnen tatsächlich, um die knapperen Benzin-Ressourcen zu kämpfen. (Schon MAD
MAX I ist davon inspiriert.)
Das Ganze ist in den Siebzigern eine tiefsitzende Angst vor
dem Ende der Welt – vergleichbar der heutigen Furcht vor einer globalen
Erwärmung – und die öffentlichen Diskussionen betrachten Szenarien wie die von
MAD MAX II als durchaus realistisch. Der Film setzt seiner Zeit, und ihren
Ängsten, also ein unsterbliches Denkmal.
Als „Seven Sisters“ wird von den Fünfzigern bis in die
Siebziger hinein eine populäre Verschwörungstheorie bezeichnet, derzufolge die
damals sieben größten Ölkonzerne den Ölmarkt unter sich aufgeteilt haben, und
ihre Macht nutzen, um die vom Öl abhängige Welt zu erpressen.
Diese mediale und psychologische Fixierung auf Öl und den
Weltuntergang durch Benzinmangel ist es auch, die MAD MAX II überhaupt erst
seine Legitimation gibt. Aus heutiger Sicht wirkt diese Sichtweise antiquiert und
nur noch schwer nachzuvollziehen, 1981 aber trifft der einen empfindlichen,
glaubhaften Nerv.
Ironischerweise orientiert sich Millers Zukunftsschrecken
stark an der Vergangenheit: Sein Film ist massiv vom amerikanischen Western
geprägt. Neben speziellen Anleihen, etwa der Freundschaft zwischen Max und dem
wortkargen Jungen, die er sich aus George Stevens' Klassiker SHANE borgt, weist
der Film auch allgemeine Züge von Westernmotiven auf: Die Siedler etwa, die in
ihrer Wagenburg leben, und in ihrer Unbedarftheit, Gutgläubigkeit und Naivität
das Ebenbild der beständig „Guten“ im Western der Vierziger und Fünfziger sind.
Die Motorradgang hingegen, deren vorderster Kämpfer sich mit
Federn und buntem Iro schmückt, erinnern nicht nur optisch an Indianer, sondern
sind in ihrer Wortkargheit und ihrer geringen Intelligenz auch an das Topos der
Filmindianer der Fünfziger angelehnt.
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Miller gibt an, dass er sich, wie George Lucas, vor allem
von den Filmen Akira Kurosawas und Joseph Campbells narratologischem Standardwerk
„Der Heros in tausend Gestalten“ hat inspirieren lassen. So erklärt sich
vermutlich auch nicht nur Max‘ Wandlung, sondern seine an Kurosawa (und
zwangsläufig Leones und Clint Eastwoods namenlosen Reiter) erinnernde Figur, die er
mit Max auf die Siedler und Gangster loslässt.
Bemerkenswert ist dabei der interne Anachronismus in MAD MAX
II: Obwohl Benzin das höchste aller Güter ist, sind Pistolen nahezu heilig,
Munition quasi nicht mehr vorhanden. Gekämpft wird mit Keulen, mit Speeren,
Armbrüsten und Pfeil und Bogen. Oder, wenn man so verschwenderisch sein kann
wie die gefangenen Siedler, mit einem Flammenwerfer.
Der Kult aus der eisigen Wüste
Der Film schlägt ein wie eine Bombe! Ein derartiges
Actionfeuerwerk hat es seinerzeit noch nicht gegeben. Nicht nur die frische und
geradezu waghalsige Optik der Filmfiguren und des Settings, sondern vor allem
die Stuntarbeit (die bereits 1979 in MAD MAX I furios unverantwortlich war!)
sucht 1981 seinesgleichen.
Das Spannende dabei: Während in den USA der durch STAR WARS
ausgelöste Special Effects Hype gerade den Nachbrenner zündet, und 1982
Effektgiganten wie TRON, DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT, BLADE RUNNER (der
sich der zweiten, der Cyberpunk-Zukunft verschreibt), POLTERGEIST, E.T. oder
LEGENDE ins Kino schmeißt, kreiert Miller sein Fantasy-Werk mit komplett
hausgemachten Stunts.
Das bleibt nicht ohne Folgen!
Auch wenn der Fahrer des Benzin-Trucks am Ende nicht ins
Krankenhaus und zu einer Not-OP muss, erleiden etliche Stuntmänner Blessuren.
Einer der Unfälle, in denen ein Biker gegen ein Auto kracht, abhebt, mit den
Beinen gegen das Auto prallt und wild trudelnd durchs Bild saust, ist ein
echter Unfall – laut Plan hätte der Stuntman über den Wagen fliegen sollen. Er
landet mit gebrochenen Beinen im Krankenhaus.
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Auch der große Truck, der heimliche Star des Films, muss
leiden! So ist er nach der schweren Karambolage so zerstört, dass er für die am
selben Tag geplante „Sterbeszene“ gar nicht mehr genutzt werden kann. Er muss
erst einen Tag lang soweit repariert werden, dass er ausreichend fahren kann,
um sein eigenes Ende zu erleben.
Selbst die an sich hervorragende Location erweist sich am
Ende als nicht unbedingt erfolgreich. So ist es an den Drehorten, anders als im
Film vermutet, extrem kalt. Mel Gibson verbringt einen Großteil der Drehpausen
in etliche Decken gehüllt. Seine Kollegen, die stellenweise in ledernen Hosen
spielen müssen, die ihre Pobacken entblößen (die Kostümabteilung hat neben
Second Hand Läden und Sportabteilungen auch einige SM-Shops geplündert), leiden
noch mehr.
Einer der Gründe, der für die Location spricht, ist der dort
fast nie einsetzende Regen. Ausgerechnet zur Drehzeit jedoch fällt der erste
Regen seit fast vier Jahren und legt die Produktion eine Woche lang lahm.
Übrigens: Das im Film sichtbare Playboy-Poster zeigt das
Playmate Karen Price aus der Januar Ausgabe von 1981. Nach diesem eher
unfreiwilligen Cameo-Auftritt entscheidet Price, sich als Schauspielerin zu
versuchen, was sie nach vier kleineren Filmen allerdings aufgibt. Stattdessen
wird sie – und hier schließt sich der Kreis zu MAD MAX II – halbwegs
erfolgreiche Stuntfrau!
Sie doubelt unter anderem Tanja Roberts in der legendären
Golden Gate Bridge Szene in JAMES BOND – IM ANGESICHT DES TODES und Maria
Conchita Alonso in RUNNING MAN.
Später arbeitet sie als Fernsehproduzentin.
MAD MAX II ist einer jener Klassiker und Kultfilme, die bis
heute nachwirken. So findet er, besonders in den fünfzehn Jahren nach
Erscheinen, unzählige visuelle Nachahmer, wird aber auch zur Grundlage etlicher
Fanklubs und stilechter „Road Warrior“, die bis heute aktiv sind!
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Aus Arch Stanton's Grab
The Good:
Der im Film auftauchende Hund (der als Maskottchen für Max
gedacht ist, aber nur im zweiten Teil der Filmreihe erscheint) erweist sich als
echter Glückspilz!
Die Filmemacher suchen für die Dreharbeiten im Tierheim nach
einem passenden Filmhund. Als sie gerade die Käfige abgehen, spielt das (im
Film schlicht „Hund“ genannte) Tier gerade mit einem am Boden liegenden Stein.
Die Filmemacher entscheiden, das er smart genug ist, sich ein wenig trainieren
zu lassen. Der Hund war für den nächsten Tag zur Einschläferung vorgesehen.
Stattdessen wurde er nach den Dreharbeiten von einem der Kamera-Assistenten
adoptiert. Einen weiteren Film hat er nie gedreht.
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The Bad:
Den Film verbindet ein ziemliches Kuddelmuddel von Versionen
und Titeln!
Da MAD MAX in Australien bereits ein Kassenknüller war, in
den USA jedoch fast gänzlich unbekannt, muss MAD MAX II auf dem amerikanischen
Markt gänzlich anders vermarktet werden.
Dazu gehört zum einen ein anderer Titel: Statt MAD MAX II
erscheint der Film in Amerika schlicht als THE ROAD WARRIOR, ein Titel, der
noch bis heute auf den Blu Rays prangt. Da Mel Gibson seinerzeit in den USA
noch nahezu unbekannt ist, taucht er im Trailer auch gar nicht erst auf.
Stattdessen liegt der Fokus fast ausschließlich auf der Action und den wilden
Verfolgungsjagden.
Für den amerikanischen Markt wird daher ein (im
australischen Original nicht vorhandener) kurzer Einspielfilm eingebaut, der
die Vorgeschichte der Menschheit erklärt, und dabei einige Szenen aus MAD MAX I
nutzt. Dieser Vorfilm ist übrigens noch in Mono, erst mit dem „Wusch“ des
einfahrenden Autos wechselt der Film ins Stereoverfahren.
The Ugly:
MAD MAX II ist als Ende der Geschichte um Max Rockatansky
konzipiert, und entlässt den Zuschauer tatsächlich mit einer beinahe
berührenden Schlussszene – Max wird zur Legende für die Siedler und
verschwindet am Ende der Straße, erzählt wird die Geschichte von einem uralten,
sterbenden Zeugen der Ereignisse.
Als George Miller jedoch Pläne schmiedet, eine
postapokalyptische Version von „Herr der Fliegen“ zu inszenieren, wird er mit
der Idee konfrontiert, einen dritten MAD MAX Teil zu drehen. MAD MAX III –
JENSEITS DER DONNERKUPPEL erscheint 1985 und bringt zwei meisterhafte,
wortkarge, filmisch wuchtige Teile zu einem unrunden Ende – lässt sich die
erste Hälfte noch als typische Achtziger-Actionkomödie ins MAD MAX Universum
einordnen, verliert die zweite Hälfte (in der Miller seine verlorenen „Herr der
Fliegen“-Kinder einbaut) ordentlich an Drive, Sinn und Unterhaltungswert.
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