24.03.15

German Angst (D 2014) - Blutige Wiederbelebung deutscher Horrortradition

Nein, bescheidene Ziele kann man den Machern der deutschen Horroranthologie GERMAN ANGST wirklich nicht vorwerfen. Sie wollen nicht weniger, als den Staffelstab wieder aufnehmen, den das deutsche Kino einst fallenließ, als es weltweit für seine fantastischen Horrorfilme wie DER GOLEM, DAS CABINET DES DR. CALIGARI und NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS berühmt war, bis das Dritte Reich kam, und Deutschland fortan nur noch Klamauk und alberne Komödien auf die Leinwand brachte. Aber kann man die einst großen Horrorwerke des deutschen Expressionismus' sehenswert in die Moderne übertragen?
© 2013 Kowakowski Films
Biancas Blick: 

Zurzeit durchpflügt mit GERMAN ANGST ein deutscher Horrorfilm die Festivals und spaltet die Zuschauer beinahe tiefer als seine Opfer im Film!
Breite mediale Aufmerksamkeit erhält der Film Anfang 2015, als die FSK dem Streifen die (vermutlich versehentlich) angeforderte „Ab 16“ Freigabe für den DVD und Videomarkt verweigert. Erst in der Berufung erhält der Film, ungeschnitten, eine „Ab 18“ Freigabe.

Die Grundstimmung erinnert also eher an die späten 70er und frühen 80er Jahre, als der noch junge Videomarkt Filme wie THE TEXAS CHAIN SAW MASSACRE und TANZ DER TEUFEL auf die sichtlich überforderte FSK losließ, statt an die 20er Jahre, die der Film sich zum Vorbild setzt.

Wofür fließt hier aber soviel Herz- und Kunstblut?
GERMAN ANGST ist eine Anthologie mit drei Kurzfilmen von etwa 35 Minuten Länge. Die drei Macher, darunter Michal Kowakowsi und Andreas Marschall, sind unter Kennern des Underground Horrors bekannte Namen. Frontmann des Projekts ist aber eindeutig Jörg Buttgereit, der mit seinen Filmen NEKROMANTIK 1+2 und SCHRAMM bereits vor über 20 Jahren für Furore sorgt.

Das Projekt GERMAN ANGST beginnt vor gut zwei Jahren auf einem Festival in Transilvanien(!), bei dem Comic-Künstler Andreas Marschall den Produzenten Michal Kosakowski nach Sichtung dessen Dokumentarfilms ZERO KILLED anspricht und für sein Anthologie-Projekt begeistert. Jörg Buttgereit stößt als Letzter hinzu. Der hat zwar seit zwanzig Jahren höchstens noch am Rande Filme gemacht, sagt aber schließlich zu – nach eigener Anekdote aus schlechtem Gewissen, da er Marschall einst nur 300 Mark für das Cover zu NEKROMANTIK zahlte, das er heute noch fröhlich auf die DVDs druckt.
© 2013 Kowakowski Films
Kowakowski dreht eine Sequenz seines Beitrags in Polen, das einigen Anklang findet, und so entschließt man sich, eine Crowdfunding-Aktion zu starten, die bereits nach relativ kurzer Zeit 30.000 Euro zusammenbringt, so dass die Dreharbeiten beginnen können, zunächst mit dem Rest von Kowakowskis Episode MAKE A WISH. 

Eine Anthologie und deren Wirkung


Aber beginnen wir von vorn. Denn die drei Beiträge in GERMAN ANGST könnten unterschiedlicher kaum sein:

FINAL GIRL eröffnet die Anthologie und ist sogleich Jörg Buttgereits Beitrag.
Regisseur und Autor Buttgereit setzt sich hier auf kreative, und drastische Weise mit dem Thema Kindesmissbrauch auseinander. Allerdings, wie er selbst betont, nicht mit der Tat an sich, sondern er setzt da an, wo andere längst ausblenden: In der Nachwirkung und den Konsequenzen des Akts. Das tut Buttgereit mit teils drastisch blutigen Bildern und einem ungewöhnlichen Täter: Denn er verdreht die Rollen von Opfer und Täter. Im Kopf noch Kind, greift der Täter hier zu allem, was die Küche zu bieten hat, um seinen Peiniger zu quälen. Und doch orientiert es sich an den Handlungen eines Tierarztes an seinem Meerschweinchen, denn das scheint die einzige „medizinische“ Handlung zu sein, die das Kind bis dahin miterlebt hat.
Im Vorfeld räumt Buttgereit ein, dass Zuschauer in Rotterdam, wo der Film wenige Tage zuvor lief, nach 10 Minuten das Kino verlassen haben – was nachvollziehbar ist, auf dem Screening im Rahmen der Hamburger Fantasy Filmfest Nights aber ausblieb.

Buttgereit schwärmt darüber hinaus von seiner ersten Chance, in HD zu drehen. Das ermöglicht ihm hervorragend gelungene Großaufnahmen, die das Bild auf das „Ganze“ nur sehr langsam freigeben. Der Schauplatz, eine schmuddelige Wohnung, unterstreiche außerdem den „deutschen Mief“ und zeige so, dass inzestuösen Handlungen immer hinter verschlossenen Türen stattfinden, nie im „Draußen“. Insgesamt ein sehr dichtes Werk, das besonders mit seiner Atmosphäre und seinen famosen Groß- und Detailaufnahmen besticht.

Als zweiter Beitrag folgt Michal Kosakowskis MAKE A WISH, der sich mit den Greueltaten des Zweiten Weltkriegs beschäftigt und als erster in die Phantastik-Kiste greift (nachdem FINAL GIRL eine eher reale und psychologische Situation als Grundstock für seine Handlung nutzt).
In MAKE A WISH dient ein Familienerbstück als Aufhänger, das einst einem polnischen Mädchen vor den Nazis half, und das nun einem taubstummen Liebesprächen dient, das in die Fänge einer Handvoll Neo-Nazis gerät.
© 2013 Kowakowski Films
In schmerzenden, blutigen Folterszenen wird Gewalt thematisiert und mit hysterisch schreienden und überzogen agierenden Tätern unterstrichen. Verzweiflung, Erniedrigung und zu Tode gequälte Opfer und Täter geben sich in dieser Episode die Klinke in die Hand. Auch hier finden sich spannende Spiele mit der Frage, wer Täter und wer Opfer ist, und einige Wendungen des Sympathieträgers machen diesen Beitrag außergewöhnlich und zeigen sein Potenzial.
Kosakowski erzählt zu seinem Dreh, dass ihm eine polnische Reenactment-Gruppe unterstützte, die die Handlungen des Zweiten Weltkriegs regelmäßig nachstellen. Sie hörten von seinem Filmprojekt während Kosakowski mit ihnen eine Dokumentation über Reenactment-Gruppen drehte, und waren bereit, ihm zu helfen. Der Vorteil: Neben jeder Menge Fachwissen brachten sie auch gleich historisch korrekte Kostüme und Ausrüstung mit ans Set, ein Umstand, der Kosakowski, der stetig nach Geldern für sein Filmprojekt fischen muss, sehr erfreute.

Der abschließende Beitrag, ALRAUNE, setzt sich in mystisch-fantastischer Art und Weise mit der berühmten, menschenähnliche Zauberwurzel auseinander, der neben allerlei magischen Kräfte (bis zu HARRY POTTER hat sie es geschafft!) auch halluzinogene Wirkungen nachgesagt werden.
Andreas Marschall orientiert sich dabei an Bildern von Cronenberg, Argento und Lynch und versucht, eine berauschende, verwirrende und spannende Episode zu inszenieren, die den Zuschauer in einen Strudel zieht und doch fragend zurücklässt. Er nimmt am deutlichsten Anleihen an den fantastischen Horrorfilmen der Frühzeit und kreiert eine moderne Episode, der dennoch eine dicke Patina Lovecraftscher Atmosphäre anhaftet. Auch Marschall spielt mit der Frage nach Realität und Traum, mit Bildern der sexuellen Lust und der Gewalt, der Machtübernahme durch Sexualität und der Selbstzerstörung durch selbige. In Letzterem bedient auch er sich wie seine beiden Kollegen gewaltorientierter (Splatter-)Darstellungen, die einmal mehr einen Ekel beim Zuschauer hervorrufen.

Und obwohl ALRAUNE der einzige Beitrag in GERMAN ANGST ist, in dem kein Mensch einen anderen foltert oder verstümmelt, ist es gerade dieser, an der sich die Ablehnung der FSK aufhängt. Der Knackpunkt: Während Kindesmissbrauch und Ausländerhass offenbar ein FSK-freundliches Motiv für Gewalt sind, scheint Sex das nicht zu sein, zumindest fehle hier die „Begründung“ der Gewalt, die damit als „verherrlichend“ betrachtet worden zu sein scheint. Sex und Gewalt seien in Deutschland noch immer ein schwieriges Thema, so Buttgereit.

Alle drei Regisseure erklären die Schwierigkeiten für Filmemacher beim Drehen eines Horrorfilms in Deutschland. Die Tradition sei nicht mehr vorhanden, und während die Produktion von Horrorfilmen in anderen Ländern „normal“ und nicht erklärenswert sei, mussten sich die drei hier in Deutschland oft Notlügen und Halbwahrheiten aus dem Ärmel schütteln, um Drehgenehmigungen und Unterstützung zu erhalten. Buttgereit hierzu: „Erzähle ich, dass ich ein Drama drehe, sind die Leute begeistert und neugierig. Erzähle ich, dass ich einen Horrorfilm drehe, besteht die einzige Reaktion aus der Frage: 'Warum?'
© 2013 Kowakowski Films
In Hamburg blieb das Publikum nach der Vorführung des Films schweigend. Kein Applaus, keine Beifallsbekundungen. Stattdessen kam hier und dort im abschließenden Q&A die Frage nach dem „Warum?“ tatsächlich auf, die angesichts der etwas unzusammenhängenden Episoden und der nicht geklärten Notwendigkeit solch drastischer, gewalttätiger und äußerst blutiger Bilder tatsächlich angebracht schien.

Ob die drei Filmemacher ihr Ziel erreicht haben, den deutschen Phantastik-Horror mit GERMAN ANGST wiederzubeleben? Dafür lohnt sich zunächst eine kurze Rückschau auf Deutschlands „Goldene Jahre“.

Die Tradition des deutschen Horrorfilms


Der Deutsche Horrorfilm ist in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts weltweit maßgebend und stilprägend.
Wie jeder gute Horrorfilm entspringt er einer schmerzhaften politischen Epoche: Die Weimarer Republik ist noch immer von den traumatischen Erlebnissen des Ersten Weltkriegs zernarbt. Hinzu kommt, dass die deutschen Horrorfilme in einer Zeit entstehen, in der das Medium Film neu und unbeleckt ist. Alles ist möglich, alles kann und darf filmisch ausprobiert werden. Linsen, Farben, Verzerrungen, Negative. Und die deutschen Filmemacher zeigen sich als die experimentierfreudigsten.

Das Ziel des Horrorfilms ist es schlichtweg, Angst und Verstörung hervorzurufen, oder anzusprechen, durch die Erschaffung von Bildern, die es in dieser Komposition vorher noch nicht gegeben hat. In der Zeit als der Film, explizit der Horror- und Fantasyfilm laufen lernte, waren alle Techniken möglich.
Historisch stammt der Horrorfilm vom Bühnen-Melodram ab, das sich oft an den Schauerromanen der Romantik orientiert. Das zeigt sich insbesondere an den frühen Filmen in diesem Genre, die noch sehr theatralisch umgesetzt werden. Filmischer Schauspiel-Minimalismus ist noch fremd und nicht etabliert. Die ersten Schauerstücke werden Anfang des 19. Jahrhunderts auf Londoner Bühnen aufgeführt, mit sensationellem Erfolg. Bald greift diese Neuartigkeit um sich und durchzieht Europa.
© 2013 Kowakowski Films
In Deutschland etabliert sich das Schicksalsdrama der Romantik mit der Verfilmung von Stücken fantastischer und mystischer Inhalte wie DER MÜLLER UND SEIN KIND oder DIE AHNFRAU, beide werden um 1911 gedreht und gelten als Frühwerke deutscher Schauerfilme.
Traditionelle Vanitas-Symbole wie Schatten, Schädel, verstaubte Bilder, sowie alte Schriften durchziehen diese frühen Werke jahrzehntelang als Symbole.

Murnaus Geniestreich


1922 verfilmt Friedrich Murnau Bram Stokers Roman „Dracula“: NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS gilt als Meilenstein der Horrorfilmgeschichte. In expressionistischen, nuancierten Bildern bringt er den populären Roman auf die große Leinwand. Die Bildkompositionen, Masken und Architekturen prägen das gerade erst entstehende Genre auf Jahrzehnte.
Auch Robert Wienes DAS CABINET DES DR. CALIGARI muss in diesem Zusammenhang genannt werden, denn auch Wiene arbeitet mit herausragenden Bildern und stilprägender Ausstattung. Der Horror kommt schleichend und dennoch sträuben sich allerorts die Nackenhaare, denn der Film zeigt Bilder, die man sich bisher nur erträumen, nur erahnen konnte. Nun laufen die Monster unserer Vorstellungskraft vor unseren Augen über die Leinwand und lassen uns erstarren. DAS CABINET DES DR. CALIGARI erstaunt mit seinen verzerrten, bis ins Groteske gezogenen Bauten, die Schein und Sein immer mehr verwischen.

DER GOLEM,WIE ER IN DIE WELT KAM von Paul Wegener und Carl Boese schildert noch zwei Jahre vor NOSFERATU die Geschichte von einem un-lebenden Monster und den Schrecken, den es verbreitet. Untote, Blutsaugende Monster und wahnsinnige Wissenschaftler, die Schlafende zu Mördern werden lassen – all diese Schrecken gab es bis dahin nur in Büchern und in den Gedanken der Menschen. Die Deutschen lassen sie in den 1920er Jahren auf die Kinoleinwand los, und erobern damit die Welt – bis die Realität das größte Monster auf die Welt loslässt, und Deutschlands Filmkultur im Klamauk versinkt.

Und? Experiment geglückt?


Der grundsätzliche Gedanke, der hinter dem Experiment GERMAN ANGST steht, ist ein wichtiger Schritt. Genrefilme in Deutschland sind schwierig, und das Horror- und Fantasygenre ist in Deutschland außerhalb einer leidenschaftlichen Subkultur nicht vorhanden und ungerechterweise noch immer verpönt und wird finanziell kaum gefördert. Zwar hat sich der internationale Horrorfilm längst sowohl als Genre für Independent-, aber auch Mainstreamprojekte durchgesetzt, in Deutschland allerdings wird das Genre noch immer belächelt und als minderwertig abgestraft. Zwar gibt es auch hierzulande „große“ Horrorfilme wie etwa ANATOMIE, nur die Kombination aus Phantastik (das hierzulande offenbar nur im Verbund mit Liebesgeschichten erlaubt zu sein scheint!) und Horror findet nicht statt.
© 2013 Kowakowski Films
Kosakowski, Marschall und Buttgereit versuchen, den Fokus ein wenig zu verschieben und tun das in ihrem Werk mit einerseits innovativen Ideen und spektakulären Bildern, zum anderen aber leider auch mit drastischen Gewalt- und Folterorgien, die das Publikum eher abstoßen als begeistern.

Der Frage nach dem „Warum?“ und der Notwendigkeit solcher blutiger Stilmittel weichen die drei beim Hamburger Q&A leider aus. Buttgereit sagt dazu, dass er, wenn er die Bilder nun auch noch erklären soll, gleich hätte einen Vortrag halten können, das wäre wesentlich billiger gewesen, als diesen Film zu drehen.
Recht hat er – irgendwie. Trotzdem müssen er und seine beiden Kollegen sich diesen Fragen stellen, denn am Ende bleibt zu befürchten, dass der Film seinen Zielen einen Bärendienst erweist, wenn er die Ablehnung derart unmotivierter Gewaltpornos eher noch vertieft, und die Ansichten der Cineasten, die solchen Projekten kritisch gegenüberstehen, nur bestätigt.

Als notwendiges Experiment, den deutschen Fantasy- und Horrorfilm zu re-etablieren ist GERMAN ANGST nicht hoch genug zu loben und zu achten.
Tatsächlich ist es schwer, in Deutschland überhaupt Phantastik zu machen, für Filmemacher noch mehr als für Buchautoren. Und eine Kombination aus Phantastik und Horror ist mit Sicherheit wünschenswert. Allerdings: Wenn sich die Definition von „Horror“, wie in GERMAN ANGST, allein auf möglichst blutige Verstümmelungen und gespaltene Körper(teile) beschränkt, dann liegt vielleicht dort das Problem.

Bei allen hehren Absichten ist die Umsetzung dieser Ziele in GERMAN ANGST schlicht zu drastisch und ruft bei Zuschauern wieder nur Unwillen hervor. Das ist schade, denn die Episoden sind in ihren Ideen gut, und kommen den gesteckten Zielen nahe genug.
Das ändert nichts an einzelnen inszenatorischen Schwächen. Die Handlungen sind nicht immer rund erzählt und umgesetzt, so agieren die Neo-Nazis in MAKE A WISH so überzogen und schrill hysterisch, dass es einfach nur nervt. Warum sie zum Teil englisch sprechen (okay, sie haben einen englischen Freund dabei) ist eher unklar und zerrt ebenfalls an den Nerven. Die Location hingegen ist brillant und birgt ungeahnte Möglichkeiten.
ALRAUNE bietet die spannendste und fantasievollste Geschichte, verliert am Ende aber an Schwung und wirkt zu lang.
Am ausgegorensten erweist sich Buttgereits Beitrag FINAL GIRL, was auch der hervorragenden Kameraführung geschuldet ist. Sein Kammerspiel ist dicht und atmosphärisch und exzellent ausgestattet.
© 2013 Kowakowski Films
In allen drei Episoden stört allerdings die unnötigerweise überzogene Gewalt, was die Filme wieder herabwürdigt. Es wird gefoltert, gesplattert, geschnitten und zersäbelt was das Zeug hält, was nicht per se schlimm ist, hier aber zum Selbstzweck gerät, weil es den Geschichten tatsächlich eher Wucht und Grusel nimmt, als sie zu erzeugen, und den Fokus von den spannenden Ausgangssituationen wegnimmt und viele gelungene Ansätze ad absurdum führt.

Vielleicht muss man sich aber, um Aufmerksamkeit zu erregen, solcher Bilder bedienen? Zumindest konzentriert sich die Filmwelt nun auf das Werk, und vielleicht auch auf dessen Absichten: den Wunsch nach Re-Etablierung. Vielleicht wäre aber etwas weniger dennoch mehr und nachhaltiger gewesen.

GERMAN ANGST ist ein ambitioniertes und durchaus sehenswertes Filmexperiment, das zum Diskutieren anregt. Und das ist ja manchmal der Anfang von etwas Neuem.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ihr seid unserer Meinung? Ihr seht was anders? Wir freuen uns über eure Ansichten, über Lob und Kritik! Aber bitte seid nett zu uns. Und zueinander!