20.08.15

Kinokritik: Southpaw (USA 2015)

Bäm! SOUTHPAW ist einer jener Filme, die das aktuelle Kino so nötig hat wie sonst kaum etwas. Nicht, weil er so überragend wäre - tatsächlich ist der Film bestenfalls Mittelmaß -, sondern weil er zeigt, dass gutes, lohnendes Kino weiterhin in dem immer kleiner werdenden Spannungsfeld zwischen Mega-Blockbuster und Arthouse-Perle existieren kann. SOUTHPAW zelebriert, durchaus unterhaltsam, die Macht des Durchschnitts.
© TOBIS Film
Marcos Blick:

In die Fresse! Auf die Eier! Fick dich! Scheiß drauf!
Ja, SOUTHPAW hat von der ersten bis zu letzten Sekunde diese ganz gewisse Aura. SOUTHPAW ist roh wie ein Splitter in der Lippe, SOUTHPAW ist derb wie ein besoffener Hafenpenner.
Kein Wunder, hinter den Kulissen fanden sich hier zwei Künstler, die genau dieses Flair perfekt beherrschen.

Schmutz von unten


Das Drehbuch zu SOUTHPAW stammt aus der Feder von Kurt Sutter, und der weiß, von welchem Millieu er hier erzählt.
Sutter macht sich als einer der Hauptautoren und Produzenten von Shawn Ryans schmutzig-brutaler Copserie THE SHIELD einen Namen. Nach Ablauf der Serie verkauft Sutter seine eigene Serie und legt noch einen drauf: In SONS OF ANARCHY lässt er uns sieben Staffeln lang in den Abgrund blicken und liefert uns Ausblicke in die düstersten Winkel der menschlichen Leistungsfähigkeit: Folter, Mord, Verstümmelungen, Lügen, Qual und gebrochenes Vertrauen wie am Fließband. Das Leben der Motorradgang Sons of Anarchy zwischen Waffenhandel, Kartellkriegen, Pornoring und Familienehre ist zwar schwer romantisiert, aber immer auch auf die optimal katastrophale Enthüllung hin ausgerichtet. Sutter gelingt das Kunststück, einen Haufen verabscheuungswürdiger Schwerverbrecher wie eine Gruppe guter Freunde dastehen zu lassen, zu der man gerne dazugehören würde. Die Könige von unten. (Man kann auf seine bald startende neue Serie THE BASTARD EXECUTIONER nur gespannt sein.)

Regie bei SOUTHPAW führt Antoine Fuqua, der für derlei Geschichten stets die richtigen Bilder zu finden scheint. Der Entdecker von Jamie Foxx (dem er in BAIT seine erste Hauptrolle verschafft) beweist spätestens mit TRAINING DAY, wie gut er Ghetto, Slum und Amerikas unteres Ende des sozialen Spektrums darzustellen weiß. Auch hier gilt, dass man sich als Zuschauer, bei aller Romantisierung, stets in einem glaubwürdigen Metier zu bewegen meint.
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Das zeigt sich auch daran, dass Fuqua immer dann am besten ist, wenn er Geschichten in und aus sozialen Brennpunkten erzählt. Zwar haften selbst seinen Action-Dramen wie SHOOTER oder TRÄNEN DER SONNE, und selbst einem Historienspektakel wie KING ARTHUR ein gewisses schmuddeliges Flair an, und in OLYMPUS HAS FALLEN lässt er noch das Weiße Haus verbleicht und irgendwie unter seinen Möglichkeiten dastehen – doch auf der Straße, wie zuletzt in THE EQUALIZER, ist Fuqua, wie auch Sutter, in seinem Element.

In die Fresse


Beiden gelingt mit SOUTHPAW ein solides Werk. Keiner von ihnen erfindet hier das Rad neu. Sutter erstellt ein brauchbares Figurengeflecht, wenngleich er sich unwohl zu fühlen scheint, einen reichen Milionär als Hauptfigur zu haben. Zumindest kann es ihm gar nicht schnell genug gehen, bis sein mehrfacher Weltmeister im Halbschwergewicht, Billy Hope, mittellos und verzweifelt auf der Straße sitzt, um sich wieder aufzurappeln.
Sein düsteres Boxermärchen geht dabei in seiner Struktur äußerst konventionelle Wege: Boxerfilme drehen sich, wie fast alle Sportfilme, nie um den Sport, sondern stets um den Athleten. Da Boxerfilme die einzige Kategorie von Sportfilmen sind, die zudem einen Einzel- und keinen Mannschaftssport behandeln, liegt hier der Fokus auch nicht auf den sozialen Kompetenzen des Boxers (wie etwa bei Footballfilmen), sondern auf seinem Umgang mit sich selbst.

Boxer in Filmen sind, per Definition,  gebrochene, geschlagene Menschen, die an sich selbst scheitern. Boxerfilme nutzen den Ring nur zur Visualisierung der inneren Konflikte des Helden. Erst, wenn der Kämpfer lernt, mit sich selbst im Reinen zu sein, eine Lektion, die ihm üblicherweise sein weiser Trainer näherbringt, kann er geläutert in den Ring steigen und seinen Kampf gewinnen. (Eine Prämisse, die sich etwa DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK ebenfalls zu Eigen macht.)
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SOUTHPAW weicht auch keinen Millimeter von dieser Formel ab. Von daher ist er, inhaltlich, außerordentlich konventionell und vorhersehbar. Überraschungen darf man hier keine erwarten. Ein Meilenstein, wie etwa ROCKY, der die Formel erst aufstellte, oder MILLION DOLLAR BABY, der das Genre zum einen um eine weibliche Kämpferin erweiterte und darüber hinaus ganz unerwartet in ein Drama über Sterbehilfe ausartet, ist SOUTHPAW mit Sicherheit nicht. Dennoch ist er sehenswert.

Der irre Blick


Das liegt etwa an den sympathischen Figuren, die Sutter entwirft. Auch wenn nicht immer alles kreativ und neu ist, macht es einfach Spaß, am Leben des sich aufrappelnden Boxers, der vom Leben nicht ausgezählt werden will (bildhafte Vergleiche in Boxfilmen sind immer so erfrischend einfach!) teilzuhaben.

Schuld daran sind vor allem die Schauspieler, die allesamt eine hervorragende Leistung abliefern und noch die klischeebeladendste Figur mit überbordender Spielfreude auf die Leinwand bringen.
Rachel McAdams etwa spielt die bodenständige Ehefrau so hinreißend liebenswürdig, dass man Billy Hopes Liebe zu ihr in kürzester Zeit glaubt.
Forest Whitacker als weiser Trainer Yoda, äh, Tick Wills spielt ebenfalls mit viel Freude auf, so dass man ihm noch die dickste Floskel abkauft, als hätte er sich seine Erkenntnise unter viel Leid und Schmerz erworben, statt aus dem Glückskeks.
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Als Entdeckung des Films darf getrost Oona Laurence gelten, die dabei nicht einmal so sehr eine Entdeckung ist. Die mittlerweile 13-Jährige spielt schon seit etlichen Jahren Theater, darunter so illustre Rollen wie die der Scout in Wer Die Nachtigall Stört, und erhält am Broadway die Hauptrolle im Musical Mathilda (nach Roald Dahls Roman) – für diese Leistung bekommt sie bereits 2013 einen Ehren-Tony verliehen (gemeinsam mit ihren drei Mitspielern).

Neben etlichen Film- und Fernsehauftritten spielt sie, ebenfalls 2015, auch ihre erste Hauptrolle in dem Independent-Drama LAMB. Kurz: Wir sehen hier einem echten Profi bei der Arbeit zu. Das macht ihren Auftritt aber nicht weniger sehenswert. Ihr gelingt es, wie auch den anderen Darstellern, eine glaubwürdige Emotionalität rüberzubringen, und einem als Zuschauer schnell ans Herz zu wachsen.

Im Zentrum des Films steht natürlich Jake Gyllenhaal, der, anders als Autor Sutter und Regisseur Fuqua, so gar nicht in diese derbe Boxerklitsche zu passen scheint. Der Star, der sich aktuell als einer der besten Schauspieler seiner Generation beweist, ist sonst eher für ruhige oder smarte Independentfilme wie DONNIE DARKO, BROKEBACK MOUNTAIN, ENEMY, NIGHTCRAWLER oder PRISONERS bekannt. Ein Kurzausflug als Actionstar in PRINCE OF PERSIA scheiterte.

Diesmal darf er trotzdem den Testosteron-Hengst spielen, wenn auch einen, dessen Leben innerhalb kürzester Zeit zu Boden geht.
Gyllenhaal füllt seine Rolle mit der ihm eigenen Lebendigkeit und Wucht. Hatte er sich für NIGHTCRAWLER noch etliche Kilo runtergehungert, durfte er jetzt ordentlich Muskelmasse aufbauen und den wütenden Choleriker spielen. Dazu gehörten mehrere Monate hartes Training auch im Boxen und exakte Studien der Boxtechnik von Miguel Cotto.
Nicht zuletzt ist es Gyllenhaals überragendes Spiel, das den Film wenigstens annähernd über das Mittelmaß hinaushebt. Seine Figur ist vermutlich die einzige, die mehr als eine Facette aufweist und sich zumindest aus dem Klischeesumpf zu befreien versucht.
In den USA, wo der Film ein Riesenerfolg war, munkelte man bereits von einer weiteren Oscarnominierung - ob der Film das hergibt, darf bezweifelt werden, dennoch spielt Gyllenhaal auch hier wieder mit aller Inbrunst, das allein ist mehr als sehenswert.

Die Boxszenen sind dabei packend inszeniert, wie sie das in Filmen ja häufig sind – überlange Runden, Fäuste, die in Zeitlupe in Gesichter schlagen, Schweiß und Blut, die sich in mächtigen Gischtfontänen in die Luft heben und gegen gleißendes Scheinwerferlicht fotografiert werden - dass echte Boxer, vermutlich, dieser überstylisierten Arie nichts abgewinnen können liegt in der Natur der Sache.
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Klangvolle Dröhnung


Erwähnenswert ist, dass die Rolle zunächst gar nicht für Gyllenhaal gedacht ist, sondern für einen ganz anderen Star: Eminen passt deutlich besser in das rotzige Flair des Films und hat bereits in 8MILE bewiesen, dass er diese Art von Filmen stemmen kann. So wird SOUTHPAW als Fortsetzung von 8MILE konzipiert, in dem Eminem sogar seine alte Rolle wieder aufnehmen soll. Der Rapper trainiert für die Rolle hart, und selbst die Filmarbeiten haben schon begonnen, als Eminem sich erst einmal wieder zurückzieht, um sich auf die Musik zu konzentrieren.
Das Drehbuch wird umgearbeitet und Jake Gyllenhaal erhält die Rolle.

Dafür bleibt Eminem dem Projekt als Musiker treu und er steuert einige Songs für den Soundtrack bei, darunter ein Titelstück, das er mit Gwen Stefani singt. Auch hier gilt, dass die Songs sich hervorragend in den schmuddelig derben Gesamteindruck des Films einfügen.

Wer neben Gyllenhaal noch am wenigsten in die Runde passt, ist Komponist James Horner, der die Filmmusik komponiert. Horner, der mit seinen immer etwas fröhlichen Klängen, seinem Schal und seinem eleganten Auftreten so gar nicht in die SOUTHPAW-Welt zu passen scheint, arbeitet hier sogar umsonst. Da Fuqua und den Produzenten aufgrund des knappen Budgets das Geld fehlt, den Komponisten - immerhin einen der besten und berühmtesten der Welt - zu bezahlen, Horner sich aber in das Projekt verliebt, arbeitet er umsonst.

Horner verstirbt einen Monat vor der Filmpremiere bei einem Absturz seines Privatflugzeugs. So bleibt SOUTHPAW sein letztes musikalisches Werk – das sich hervorragend in Eminems Soundtrack integriert. In etliche Kopien des Films bringt der Verleih bis zum Filmstart noch eine Widmung an den Starkomponisten ein.

Die letzte RUNDE


Der Begriff “Southpaw“ etablierte sich zunächst als Fachbegriff für die Körper- und Kampfhaltung, die linkshändige Boxer sich aneigneten, wurde aber bald zum Synonym für Linkshänder allgemein.

In diesem Sinne ist SOUTHPAW sicherlich ein eher ungewöhnlicher Titel, da der Film, anders als Linkshänder, so gar nicht aus der Masse ausbricht.
Um es klar zu sagen: Der Film ist nicht herausragend, eigentlich nicht einmal außergewöhnlich gut. Allerdings ist er auch nicht wirklich schlecht.
Es ist ein solides Werk, sauber inszeniert, mit einer stimmigen Dramaturgie, das unterhält, das Atmosphäre verbreitet, das aber vor allem von seinen Schauspielern lebt und über massive Mängel verfügt. Neben der etwas ideenlosen Handlung und einem Boxsack voller Klischees sind es immer wieder Probleme mit dem Rhythmus, die den Film ins Wanken bringen.
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So ist etwa Billy Hopes Abstieg so schnell und leidenschaftslos erzählt, dass immer wieder Fragen bleiben, und man sich wundert, wie schnell man angeblich mit einigen Millionen auf der hohen Kante auf der Straße sitzen kann.
Etwas ratlos ist man auch der Figur der von Naomi Harris gespielten Sozialarbeiterin gegenüber, die in den Film eingebaut wird, als würde sie noch einmal wichtig - nur um sich dann im Nirgendwo zu verlieren. Ob hier etwas auf den Boden des Schneideraums gefallen ist, oder man sich im letzten Moment entschieden hat, wenigstens ein Klischee doch noch auszusparen, vermögen wir nicht zu sagen.
Auch die Vorhersehbarkeit und mangelnde Innovationskraft des Films kann man ihm vorwerfen. Wer wilde Wendungen und neuartige Szenen sucht, wird hier nichts finden.
Die Figuren sind - vielleicht mit Ausnahme der beiden Hauptfiguren Billy Hope und seiner Tochter - fast durchgängig eindimensionale Abziehbilder wie aus einem Fernsehfilm. Besonders drastisch trifft das auf die "Bösewichte", die Antagonisten des Films zu, die keinerlei Motivation haben, sondern einfach nur asozial sind, damit der Held jemanden zum dran Reiben hat. Ein paar Augenroller sind daher programmiert.

Trotzdem macht SOUTHPAW Spaß. Es ist ein wichtiger Film. Und ein sehenswerter. Nicht nur, weil er einen zwei Stunden lang packend und kurzweilig unterhält.

Vor allem ist dieser Film so wichtig, weil er eine bedeutsame Lücke schließt. In einer Zeit, in der sich die Filme im Kino nur noch in zwei Kategorien aufteilen, in die Super-Mega-Blockbuster, die irgendetwas zwischen 80 und 250 Millionen verschlingen, und den beinahe privat finanzierten Arthouse Filmen, die zwischen 200.000 und 4 Millionen kosten, gibt es immer weniger Filme aus der Mitte. Filme, in denen noch stilvoll erzählt wird, nicht zu verkünstelt, aber auch nicht zu sehr auf das neue, 10-teilige  Millardenfranchise hin ausgerichtet, das von Alaska bis China, von Finnland bis Dubai allen schmecken muss.
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Es ist unglaublich, dass SOUTHPAW noch vor dreißig Jahren, vielleicht sogar vor zwanzig, als Blockbuster gelaufen wäre. Der Film kostete 25 Millionen – ein Budget, das heutzutage nicht mehr oft vergeben wird – und spielte bisher beinahe das Dreifache ein. Ein echter Erfolg! Selbst wenn sich daraus keine Trilogie machen lässt.
Besonders in den USA, dem Land der Träumer und Schaffer, wird das Märchen um den nie aufgebenden, vom Leben geprügelten Hund natürlich äußerst erfolgreich angenommen. Hierzulande dürfte ihm das wohl nicht gelingen, dürfte der sich selbst äußerst ernst nehmende Streifen eher belächelt werden.

Es ist bezeichnend, dass SOUTHPAW mittlerweile ein wenig zwischen den Stühlen sitzt. Er ist zu klein für einen Blockbuster – und wird dadurch eher als Arthouse Film wahrgenommen. Für einen Arthouse Film ist er jedoch zu konventionell, zu erwartbar, zu massentauglich, zu simpel gestrickt.

Wer dem Film seine flachen Figuren vorwirft, sollte bedenken, dass die Handlung noch immer weit mehr psychologische Tiefe aufweist als so gut wie alle großen Blockbuster der letzten zehn bis fünfzehn Jahre, nur dass er diese Makel nicht hinter einem alles plattwalzenden Effektgewitter versteckt.

Dass SOUTHPAW so zwischen Fleisch und Fisch gefangen ist, zeigt auf, wie groß die Lücke mittlerweile geworden ist. Ein Film wie SOUTHPAW füllt diese Lücke hervorragend. SOUTHPAW ist, im allerbesten Sinne, perfektes Kino aus der Mitte. Simpel und Unterhaltsam genug, um nicht in die Arthouse-Ecke zu rutschen, aber doch mit ausreichend Gehalt und Tiefsinn, um sich von den seelenlosen, auf Massentauglichkeit getrimmten Blockbustern abzuheben.
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SOUTHPAW fühlt sich - ähnlich wie, aber doch anders als der dieses Jahr ebenfalls in diese Kerbe schlagende MAD MAX: FURY ROAD - erdig an. Wie Kino aus einer anderen Zeit. Wie Kino der Achtziger, der Neunziger, als spannende Geschichten und Figuren und massentaugliches Kino noch kein Widerspruch sondern der Kern der guten Unterhaltung waren. (Etwas, das mittlerweile mehr und mehr ins Fernsehen abzuwandern scheint.) SOUTHPAW lässt einen mitfiebern und entlässt einen mit einem guten Gefühl aus dem Kino. Der Film bietet all jenen Kinobesuchern etwas, die meinen, der Eintritt lohne sich nur, wenn die Leinwand wackelt, aber er bietet auch all jenen etwas, die meinen, der Eintritt lohne sich nur, wenn die Handlung ein Minimalmaß an Substanz aufweisen sollte.

Deshalb ist die „Mittelmäßigkeit“ von SOUTHPAW seine große Stärke, deshalb kann man sich gar nicht genug Filme wie SOUTHPAW wünschen, und wieder nur an die Studios appellieren, mehr solcher Filme zu drehen, und deshalb ist er ein Pflichtbesuch in diesem Kinosommer, nicht nur für Boxfans, für Gyllenhaal Fans, sondern für alle Fans guten Kinos.

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