Als Heiner Lauterbach das Drehbuch
zu WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS erhält, ist er begeistert: „Ich
dachte, dass es ein sehr gutes Buch ist. Das hat mich wirklich
gefreut, weil man leider nicht mehr allzu oft gute Drehbücher zu
lesen bekommt. Das war tatsächlich mein allererster Gedanke.“
Mit
diesem herrlichen Beispiel dafür, dass auch auch Schauspieler
bisweilen bei der Drehbuchbeurteilung irren können, leiten wir das
große Fressen ein, oder besser Zerrupfen.
Denn den erfolgreichsten deutschen Film des Jahres können und wollen wir nicht unkommentiert und unzerrupft stehenlassen.
Denn den erfolgreichsten deutschen Film des Jahres können und wollen wir nicht unkommentiert und unzerrupft stehenlassen.
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