20.09.14

Emmanuelle (FR 1974): Die Sexuelle Revolution im Film

Der Film, die Legende: EMMANUELLE beherrscht von Mitte der Siebziger bis Ende der Achtziger fast völlig das Bild, wie "schöne" Erotik auszusehen habe. Der Film, und sein Star Sylvia Kristel, heben ein völlig neues Selbstbewusstsein aus der Taufe, mit dem Sexfilme gesehen und gedreht werden.
Der gigantische, weltweite Erfolg des Films und seiner unzähligen Kopien beweist dabei nicht nur, welche Sehnsucht die Menschen nach dieser Art von Filmen haben, sondern vor allem, wie erfolgreich sie dafür gekämpft haben, solche Filme endlich sehen zu dürfen!
Begeben wir uns also heute ins schöne Thailand, lassen wir die Säfte fließen und geben wir uns der Hitze hin!
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Marcos Blick:
Yeah, endlich geht's auch bei uns ans Eingemachte! Ja, unser heutiger Film bringt alles mit sich: Brüste, Sex und schöne Frauen! Bevor wir uns all dem ästhetisch weichgezeichneten Fleisch widmen, verreisen wir allerdings kurz. Auf einen fremden Planeten: Die Erde der frühen Siebzigerjahre!
Denn zu jener Zeit geschah in der westlichen Welt ein Befreiungsschlag, dessen Folgen wir heute noch spüren: Die Sexuelle Revolution.


Baise la Révolution!


Jahrzehntelang, womöglich Jahrhundertlang, sind Sex und die eher erquicklichen Funktionen des menschlichen Körpers etwas, worüber man, wenn überhaupt, nur im Schlafzimmer und im Flüsterton spricht. Die Kirche hatte über tausend Jahre lang jeden Sexualtrieb und jeglichen Umgang damit bis in die privatesten Winkel der Menschen zu kontrollieren und unterdrücken gelernt und weitreichende Erfolge verzeichnet. „Sex“ ist ein Tabu, die bloße Erwähnung schändlich, peinlich, billig und schmutzig. Und Fehltritte von sozialen Sexual-Normen werden, meist öffentlich, hart bestraft. Wer sich nicht an den gesellschatlichen Kodex hält, verliert im besten Falle seinen Ruf, im schlimmsten seine Freiheit oder, in einigen Phasen wie der Hochzeit der Hexenprozesse, sogar sein Leben!

Das ändert sich, zunächst behutsam, dann immer schneller, zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Öffentlich erforschte - streng theoretisch und aus ganz eigener, männlich überheblicher Sicht - Sigmund Freud das Thema der Sexualität. Ihm gelingt es allerdings, die wissenschaftliche Debatte über Sexualität überhaupt erst loszutreten. Später übernehmen Psychologen wie Wilhelm Reich, Philosophen wie Herbert Marcuse, und Biologen wie Alfred Kinsey, William Masters und Virgnia Johnson das Zepter. Die letzten Drei erheben die Sexualität in den 1950er Jahren erstmals zum medizinischen Forschungsthema – nie zuvor hatte sich jemand für die biologischen Vorgänge der Sexualität interessiert.
Dass all diese Forschung zu Beginn noch umständlich und skandalös ist und von allen Beteiligten als bewusste Auflehnung gegen soziale Standards gemeint sind (daher der Begriff „Sexuelle Revolution“), ist heute kaum noch vorstellbar!

Den Durchbruch bringen die Sechziger und eine medizinische Sensation: Die Pille ermöglicht erstmals eine Loslösung des reinen Sexualaktes von der Fortpflanzung für beide Geschlechter und einen ganz neuen, von den Verbindlichkeiten einer Schwangerschaft befreiten Umgang mit Sex. Endlich ist Sex ein legitimes „Freizeitvergnügen“ – so denn gewollt.

Ende der Sechziger ist der offene Austausch mit dem Thema Sexualität nicht mehr zu verhindern. In Deutschland sind es die sogenannten „68er“, die, gemeinsam mit den amerikanischen Hippies, die Maxime von Freier Liebe durch die Welt tragen. Vor allem wird seinerzeit herzhaft und ganz nach Gusto diskutiert: Radikale Feministinnen proklamieren die Penetration der Frau durch den Mann als ultimatives Sinnbild der männlichen Unterdrückung und bewerben die Gleichberechtigung durch rein lesbische Beziehungen. „68er“ im Disput mit ihren Eltern erklären, dass allein die Triebunterdrückung der Nazis die Kriegsgreuel der Zivilbevölkerung überhaupt erst möglich gemacht haben.
Monogamie entwickelte sich zum Sinnbild eines überholten Gesellschaftsmodells. Studenten und andere Mittzwanziger leben in Kommunen, in denen es keine Paare gibt, sondern in denen man sich seinen Trieben und seiner Lust frei hingibt. Der Wahlspruch „Wer zweimal mit Derselben pennt, gehört schon zum Establishment“ gibt diesem Lebensgefühl den perfekten Ausdruck: Nach Ansicht der Anhänger der Freien Liebe kann man den Körper seines „Partners“ nicht besitzen. Nur seinen eigenen Körper, den man jedem hingeben kann, der einem gefällt, um daraus Erfüllung und Freude zu ziehen.

Ein vollkommen neuartiges, revolutionäres Weltbild nach all den Jahrhunderten, in denen Sex entweder der Fortpflanzung, dem Besitzanspruch, oder als Vollzug der Ehe diente!

Der Porno-Report


Auch im Kino findet diese Geisteshaltung bald Einzug. Vor allem wird der Pornofilm – salonfähig, wenn man so sagen will. Tatsächlich führt der freiere Umgang mit Sexualität zur Legalisierung der zuvor strafbaren Pornografie. In den Sechzigern und Siebzigern eröffnen ganze Kinolandschaften, in denen die Sexfilme laufen. (Eine Branche, die den Videomarkt und besonders das Internet nicht überlebt hat, und in ihrer Glanzzeit einige echte Stars wie Linda Lovelace hervorgebracht hat. Paul Thomas Anderson setzte dieser kurzen Epoche mit BOOGIE NIGHTS ein filmisch beeindruckendes Denkmal.)
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Allerdings: Pornofilme sind in der Regel ebenso schmuddelig, wie sie von der Gesellschaft wahrgenommen werden und in Deutschland wird die Pornografie sogar erst 1975 erlaubt, so dass hierzulande weniger fortschrittliche Sitten herrschen.
Das versucht das Kino trickreich zu umgehen: Bereits 1970 wird Günther Hunolds Buch „Schulmädchen-Report“ verfilmt, das sich in der Tradition der wissenschaftlichen Pioniere von Kinsey, Masters und Johnson sieht. Tatsächlich ist es dem Buch, und den Filmen, ein gewisses Anliegen, aufklärerisch tätig zu sein, und möglichst frei und ungehemmt über Sexualität zu sprechen und sie auch entsprechend offen zu zeigen.
Selbst zwanzig Jahre nachdem das Drama DIE SÜNDERIN zum deutschen Superskandal wird, aufgrund einer einzigen Sekunde, in der Hildegard Knef nackt zu sehen ist (vor allem aber wegen der angeblichen Verherrlichung von Prostitution, Euthanasie, Wilder Ehe, Vergewaltigung und Selbstmord), schien das auch dringend notwendig.
Dass sich auch hier allerdings möglichst pornografisches Material versteckt, in den SCHULMÄDCHEN-REPORTS, HAUSFRAUEN-REPORTS, ST. PAULI-REPORTS, LEHRMÄDCHEN-REPORTS, KRANKENSCHWESTERN-REPORTS und all den anderen Report-Filmen, die zwischen 1970 und 1974 das Kino überschwemmen, ist deutlich. Die Deutschen sind ebenso neugierig auf nacktes Fleisch wie die Amerikaner und alle anderen Gesellschaften, denen mit einem Mal diese Art von Filmen zur Verfügung stehen. Erst die Legalisierung der Pornografie 1975 und damit das Aufkommen der Sexkinos auch in Deutschland beendet die Flut der Report-Filme, von denen der SCHULMÄDCHEN-REPORT bis heute der ertragreichste Deutsche Film aller Zeiten ist!

All diesen Filmen allerdings, den Pornos in den Bahnhofkinos und den deutschen Ersatzpornos unter dem Deckmantel der Sexualaufklärung, ist eines gemeinsam: Sie sind billig produziert, dilettantisch inszeniert, und weisen keinerlei filmisches Geschick auf. Stur wird die Kamera auf überbelichtete Körper gehalten, damit auch ja kein Nippel und kein Schamhaar mehr verdeckt werden kann.


Sexbomb


In diese Stimmung und Zeit platzt 1974 der Film EMMANUELLE wie eine Bombe!

Die (bereits zweite) Verfilmung des schon 1959 erschienenen Romans „Emmanuelle“ der Französin Emmanuelle Arsan bringt etwas mit sich, was sämtlichen Sexfilmen bisher vollkommen fehlte: Ästhetik!
Hier geht es nicht stur darum, nackte Körper und sexuelle Handlungen zu zeigen (obwohl das natürlich weiterhin der Hauptzweck des Films bleibt!), sondern es soll schön sein! Dem Ganzen entspricht die philosphische Grundhaltung des „Erotismus“, der bereits Arsans Büchern zugrunde liegt.

Emmanuelle Arsan ist ein Mythos, nicht nur in ihrem Namen, sondern womöglich auch in ihrer Biografie. Denn neben ihrem Pseudonym weist diese viele Parallelen zu ihrem Roman "Emmanuelle" auf: Auch Arsan heiratet einen Diplomaten, lebt einige Jahre in Thailand, wo sie auch geboren ist, und scheint in sexueller Hinsicht eher liberal eingestellt zu sein. Unbestätigten Gerüchten zufolge hat allerdings gar nicht sie selbst die Bücher geschrieben, sondern ihr Mann, der damit seine Fantasien auslebt.
In jedem Fall schlägt bereits das Buch hohe Wellen. Da es aufgrund seiner offenherzigen Einstellung und expliziten Sexszenen öffentlich nicht beworben werden darf, ist sein Erfolg um so erstaunlicher: Freundinnen und Kolleginnen empfehlen es untereinander weiter und erwerben den (aus heutiger Sicht!) exotischen Schmachtfetzen unterm Ladentisch.
Wie im Film geht es um die junge Emmanuelle. Sie ist sexuell unerfahren aber neugierig, als sie mit ihrem Mann nach Thailand zieht, wo dieser als Diplomat arbeitet. Sie genießt das Leben, langweilt sich jedoch bald. Ihr Mann, mit dem sie ein erfülltes, freies Sexleben führt, stellt sie einigen Freunden vor, in deren Kreisen sie willig aufgenommen wird. In jeglicher Hinsicht: Bald genießen Emmanuelle und ihr Mann die freie Liebe mit Partnern jeglichen Geschlechts - wohin die Libido auch führt!

Sexuelle Utopie


Dem Buch und dem Film liegt eine besondere Form des Hedonismus zugrunde: Der Erotismus. Wo der Hedonismus die Erfüllung in Freude, Genuss und Vergnügen sieht, findet diese spezielle Form des Erotismus die Erfüllung in sexueller Freude, sexuellem Genuss und sexuellem Vergnügen. Es geht um das, durchaus utopische, Lebensmodell, in welchem Eifersucht und Besitzdenken, Monogamie, Sexuelle Tabus oder Askese als etwas Negatives bewertet werden, das dem Leben schadet. Sexuelle Offenheit, Neugier, Freizügigkeit und das Loslassen von gesellschaftlichen Konventionen hingegen bringt Erfüllung, ja beinahe Erleuchtung.
Emmanuelles Promiskuität, die sie mit diversen männlichen und weiblichen Partnern genießt, und die von ihrem Mann ja sogar gefördert wird, ist als Sinnbild einer friedliebenden, der individuellen Erfüllung zustrebenden neuen Gesellschaftsform zu verstehen.
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Wie bereits angeführt sind das im Jahr 1959 äußerst radikale Gedanken, die nichtsdestotrotz enormen Zuspruch bei den Lesern finden.

Weicher Kult


Ob das allein reicht, um den Erfolg des Films fünfzehn Jahre später zu erklären, ist allerdings zweifelhaft. Vermutlich liegt das, neben der bereits erwähnten Ästhetik ds Films, auf die ich gleich zurückkomme, wohl auch an seinem Star: Sylvia Kristel!

Die bildschöne Niederländerin ist zweiundzanzig und hat zuvor erst einen kleinen Film gedreht und einige Jahre als Model gearbeitet, als sie mit EMMANUELLE über Nacht zum Welt- und Erotikstar wird. Und zur Traumfrau einer ganzen Generation! Männer begehren die junge Frau, Frauen eifern ihr nach. Sie spielt noch in einigen weiteren offiziellen Fortsetzungen von EMMANUELLE mit und versucht immer wieder, auch in seriösen Filmen Fuß zu fassen, bleibt jedoch größtenteils dem Erotikgenre verhaftet.

Das liegt aber auch an eben jener wegweisenden Ästhetik, mit der sie in EMMANUELLE in Szene gesetzt wird: Statt nackt auf unbekleidete Körper zu halten, arbeitet der Film mit Weichzeichnern, dreht durch Samtvorhänge hindurch, bietet edel ausgeleuchtete Szenen und nackte Leiber, die wie gemalt wirken.
Wo auf dem Plakat des SCHULMÄDCHEN-REPORTs noch ein Mädchen stumpf fotografiert in den Spiegel guckt, um gleichzeitig ihre gänzlich entblößte Vorder- und Rückseite zeigen zu können, sitzt EMMANUELLE selbstbewusst in einem Rattansessel, immerhin nur halbnackt, spielt mit einer Perlenkette und guckt beinahe auffordernd in die Kamera. Das ganze leicht weichgezeichnet und mit einem äußest geschickten Licht-und-Schatten Spiel garniert.
 
Dennoch, und obwohl das Foto zum Wahrzeichen der sexuellen Rovolution wird, landet EMMANUELLE flugs auf dem deutschen Index – von dem er auch erst 2008 wieder verschwindet. Übrigens hält das in den Neunzigern niemanden davon ab, den Film ungeschnitten im Fernsehen zu zeigen.
Selbst den Thailändern ist der Film zu heikel – weshalb sie keine Drehgenehmigung erteilen. Erst als die Produktion ein älteres, familienfreundliches Script vorlegt, erhält sie die Erlaubnis, dreht aber die „scharfe“ Fassung, die sie im Zweifelsfall, etwa am Strand, als Dokumentation ausgibt.

Diese Art von visuell ansprechender Erotik ist vollkommen neu. Nie zuvor ist ein Film auf die Idee gekommen, nackte Körper und Sex stylish, ästhetisch und fürs Auge ansprechend auszuleuchten oder in Szene zu setzen.
Und das Beispiel macht Schule: Neben den Fortsetzungen von EMMANUELLE finden auch bald "Klassiker" wie die Filme des Fotografen David Hamilton, BILLITIS, DIE GESCHICHTE DER LAURA M., ZÄRTLICHE COUSINEN und ERSTE SEHNSUCHT den Weg ins Kino. Hamilton übertreibt es mit dem Weichzeichner allerdings derart, dass er aus dem Stilmittel in kürzester Zeit ein Klischee geschaffen hat. Hinzu kommt, dass seinen Filmen oft ein Drehbuch fehlt und sie außer überschmalzten Bildern und Kinderfantasien schlicht nichts weiter bieten.

Allerdings wird auch EMMANUELLE ihren Ruf einer „philosophisch wertvollen“ Befreiungsgeschichte nicht lange halten können! Dafür ist der Film ein zu überragender Erfolg. Der etwa eine halbe Million Dollar teure Streifen spielt weltweit über 100 Millionen ein und ist Frankreichs erfolgreichster Film des Jahrzehnts. In Frankreich erscheint er im Juni 1974 und läuft bis zum 6. Februar 1985 durchgehend(!) über zehn Jahre im Pariser Kino Triomphe.
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Sylvia Kristel selbst steht sieben Mal als Emmanuelle vor der Kamera. Die „offiziellen“ EMMANUELLE Filme bleiben aber nicht lange die einzigen.
Zum bekanntesten, zweiten Emmanuelle-Gesicht wird Laura Gemser, die in Teil 2 noch mit Emmanuelle flirtet, und bald in Italien zur BLACK EMANUELLE wird – ebenfalls sieben Mal.
Die Schar inoffizieller Filme, die den Titel und/oder die Figur EMMANUELLE ausschlachten, ist unüberschaubar, gerade, da die Reihe bis heute in Fernsehfilmen fortgesetzt wird. Um Streitigkeiten zu vermeiden, variiert die Anzahl verschiedener Konsonanten im Namen erheblich: Von Emanuelle bis Emanuele und Emanuela ist nahezu alles dabei.
Silvia Kristel, die erste und in den Augen vieler Fans einzige Emmanuelle, stirbt 2012 mit sechzig, vermutlich durch 50 Jahre starkes Rauchen, an Speiseröhren- und Lungenkrebs.

Die Erkenntnis danach


Nun sei abschließend noch einmal betont: Keine visuelle Ästhetik und kein Verweis auf utopische Lebensmodelle von freier Liebe kann und soll darüber hinwegtäuschen, dass EMMANUELLE ein schlichter Softporno ist, der seine "erotischen"-Szenen vor Thailands exotischer Kulisse aufzieht und nach Meinung einiger Kritiker damit einiges zum Reiz des Landes für Sextouristen beigetragen hat.
Daneben ist er aber auch Sinnbild und Höhepunkt einer weltweiten Bewegung aus der sexuellen Unterdrückung heraus und in jenen freien (beinahe schon überdrüssigen) Umgang, den wir heute mit dem Thema Sexualität in unserer Gesellschaft haben!
Einige Philosophen, Psychologen und Biologen halfen, den Sex aus den Schlafzimmern in die öffentliche Debatte zu holen. Den Hippies und 68ern gelang es, Sex als Zeichen der Selbstbestimmung zu definieren, und den Sexualakt selbst als Vergnügen zur persönlichen Lusterfüllung zu deklarieren.
Pornokinos und, in Deutschland, die REPORT-Filme befriedigten die Neugier der Massen, endlich nackte Körper zu sehen und den Akt filmisch zu würdigen.

EMMANUELLE aber schafft es, all das in einen Film zu vermengen, der einfach nur schön sein will. Nach all den Befreiungen, Definitionen, Aufklärungen und Befriedigungen gelingt es EMMANUELLE, Sex auch im Kino zu dem zu machen, was es ist: Die schönste Nebensache der Welt!

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