Auf die Frage, weshalb Regisseurin Emily Atef gerade diese drei Tage in Quiberon im Jahre 1981 wählt, um sich dem Menschen Romy Schneider zu nähern, antwortet sie: „Erstens finde ich, ein Leben in 90 Minuten zu erzählen, ist unmöglich. Ich kann damit nichts anfangen. Ich liebe es, Biografien zu lesen, 400 Seiten, 500, während 90 Minuten, da ratter, ratter, alle zehn Minuten sind noch mal fünf Jahre, und es sind oft vier Schauspieler, die das spielen. Ich kann das nicht.“
Und mit dieser Einschätzung hat sie Recht. Doch gerade durch ihre dreitägige Momentaufnahme, ihr Schlaglicht, gelingt es ihr, ein faszinierendes Porträt der Frau zu erschaffen, die Romy Schneider war.
Biancas Blick:© Prokino |
Bereits 2009 versucht Torsten C. Fischer mit seinem Film ROMY das Leben der deutsch-französischen Filmikone aufzurollen. Zwar spielt Jessica Schwarz nuanciert und transparent, doch es gelingt dem Film dennoch nicht, ein solch intensives Leben in 110 Minuten zu erzählen.
Schon länger zeigt sich, dass es auch anders geht. Mit den Biopics MY WEEK WITH MARILYN oder JACKIE nutzt der Film als Medium neue Wege. Herausgepickt werden wenige, wichtige Tage der Umwälzung im Leben der porträtierten Künstler, auf die sie reagieren müssen. Das hat zur Folge, dass man sich detailliert und dicht dem Menschen hinter der Fassade nähern kann. Es bleiben Lücken, aber meist nur im Lebenslauf. Die Seele der Figuren, mit all ihrer Zerrissenheit, wird – so es dem Medium Film überhaupt möglich ist – dank des gerafften Rahmens meist erstaunlich gut erfasst.
Drei Tage sind genug
Dass ich ein großer Bewunderer Romy Schneiders bin, ist sicherlich kein Geheimnis.
Umso erfreuter war ich zu lesen, dass nun Marie Bäumer in die Rolle schlüpft und versucht, den Menschen greifbar – ja, begreifbar zu machen. Seit Jahren wünsche ich mir, dass Bäumer einmal Schneider spielt. Immer wieder las ich, dass sie sich vehement wehrt, diese so naheliegende Rolle (die äußerlichen Ähnlichkeiten sind frappierend) zu spielen. Aus nachvollziehbaren Gründen: Sie will kein Biopic, das ein Leben in 90 Minuten abreißt, und sie will keinen Film, der Romy Schneiders Bedeutung nicht Rechenschaft trägt.
Nur drei Tage! Im Leben einer Frau, die uns seit drei Generationen berührt und verständnislos zurücklässt. Die so ambivalent ist, dass jeder Versuch, sie zu greifen, fast immer ins Leere läuft. Wie sollen drei Tage Nahbetrachtung eine solche Aufgabe bewältigen?
Von all den Biografien, die ich in den letzten 30 Jahren über Romy Schneider gelesen habe, sind mir vor allem zwei im Gedächtnis geblieben: Die von Alice Schwarzer und die von Michael Jürgs.
Und es ist dieser Michael Jürgs, der in 3 TAGE IN QUIBERON die zweite zentrale Rolle einnimmt.
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Obwohl sie in Quiberon zur Ruhe kommen will, stimmt sie auf Anfrage ihres längjährigen Freundes, des Fotografen Robert Lebeck, einer Interviewanfrage des STERN-Journalisten Michael Jürgs zu, der zusammen mit Lebeck nach Quiberon reist.
Aus dem Interview werden drei Tage, in denen Romy weder seelisch noch gesundheitlich geschützt ist, in denen sie zwischen ihrer Freundin Hilde, dem Journalisten Jürgs, dem Fotografen Lebeck und ihrem eigenen Leben herumgeworfen wird. Sie trinkt wieder, kehrt ihr Innerstes nach außen, entblößt ihre Seele, in der Hoffnung, dass die Menschen sie endlich verstehen mögen und langjährige Missverständnisse aus dem Weg geräumt würden.
Jürgs wittert seine Chance, und beginnt, Schneider immer stärker zu vereinnahmen. Er beginnt sie zu manipulieren. Mit Alkohol zum Reden zu bringen.
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Immer wieder kreist der Film um seine vier Hauptfiguren, lässt sie in immer neuen Konstellationen aufeinandertreffen, mal zu zweit, zu dritt, oft zu viert, lässt sie über ihr Tun ebenso sinnieren wie über die Vergangenheit, über Romy Schneider selbst und die Scherben und Sprünge, die sie in ihrem Leben gesammelt hat.
Alle vier Menschen werden verändert aus diesen drei Tagen in Quiberon hervorgehen.
Romy Schneider selbst überlebt das Interview nur um etwas mehr als ein Jahr. Es ist das letzte Interview, das sie je mit der deutschen Presse führt und es ist eines, das Geschichte schreiben wird. Nie hat sie sich so geöffnet, so schonungslos über sich, die Beziehung zu ihrer Mutter Magda Schneider, ihre Gedanken zu ihrem geschiedenen und verstorbenen Mann Harry Meyen, vor allem aber über ihre Beziehung zur deutschen Presse und Öffentlichkeit gesprochen.
Als sie das Interviewmanuskript zur Autorisierung erhält, schreibt sie auf die letzte Seite: „Ich werde weiterleben, und richtig gut!“
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Das spart der Film aus.
Für Zuschauer aber, die wissen, dass David kurze Zeit später tödlich verunglücken wird und Schneider ihn nur um wenige Monate überlebt, sind die Gedanken um die Beziehung und Liebe zu ihrem Sohn umso berührender und verstörender. Ihre geäußerten Wünsche, ihn emotional zu erreichen und ihm beweisen zu können, dass sie sich verändert, um ihm ihre Liebe neu unter Beweis zu stellen.
Das sind einige der transparentesten Szenen im Film, die sich nachdrücklich ins Gedächtnis pressen.
Ein tragisches Leben – unkonventionell umgesetzt
Über Romy Schneider ist in all den Jahren viel geschrieben und spekuliert worden.
Fakt ist, dass sie bis heute eine der einflussreichsten und verehrtesten Filmikonen Frankreichs ist. 1981 ist sie noch immer einer der größten europäischen Filmstars.
Einzig Deutschland steht ihr zutiefst ambivalent gegenüber. Hier wird sie geliebt und gehasst. Den Weggang nach Frankreich Ende der 50er Jahre hat ihr das deutsche Publikum nie wirklich verziehen. Auch nicht, dass sie ihr sauberes „Sissi“-Image mit Nacktauftritten in Filmen, kritischen Äußerungen über Deutschlands Stellung im Dritten Reich, ihre filmische Aufbereitung des Nazi-Regimes, sowie zahlreiche Affären in Misskredit gebracht hat. In Interviews wirke sie oft arrogant, unnahbar und dem Publikum gegenüber undankbar, so das Credo der deutschen Öffentlichkeit.
Der Film versucht nicht, das Leben der Romy Schneider nachzuerzählen. Er ist vielmehr eine Momentaufnahme. Nichts wird erklärt. Vieles wird vorausgesetzt. Unmittelbar springt der Film in diese Nahaufnahme von Schneiders Seele. Keine Einleitung, keine Erklärungen. Hinein und drin. Was wir erleben, ist die versehrte Romy Schneider am Ende all dieser Kämpfe und Konflikte, und höchstens an ihren „Narben“ lässt sich ein wenig die Geschichte erahnen, die sie mitgemacht hat.
Und das ist vielleicht auch der einzige Kritikpunkt, den man anbringen kann: Ähnlich wie MY WEEK WITH MARILYN oder auch JACKIE setzt dieses Schlaglicht voraus, dass man sich mit der Figur bereits beschäftigt hat. Vorwissen besitzt. Ahnt, an welchem Scheideweg sie steht und welche Umwälzungen der Momentaufnahme vorangegangen sind. Dass man die Situationen kennt und biografisch einordnen kann. Erst dann formen sich Romy Schneiders oft irrwitzige Stimmungsschwankungen, scheinbar irrationale Gefühlsausbrüche oder Handlungen zu einem Bild: wenn man den Menschen bereits „kennt“.
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Der lange Weg eines Kleinods
Wir hatten das Glück, der Vorpremiere in Hamburg beizuwohnen und nach dem Film spannende Informationen aus erster Hand zu erhalten: Neben Marie Bäumer und Emily Atef war fast der gesamte künstlerische Stab anwesend, um über die Produktion zu plaudern.
Die Idee zu dem Projekt kommt Denis Poncet, einem guten Freund Marie Bäumers und französischem Filmproduzent, bereits 2013. „Das kann nicht sein, dass du nie Romy Schneider spielst“, beklagt er sich sich bei Marie Bäumer, die Romy Schneider zutiefst ähnlich sieht und schon oft mit dieser Rolle konfrontiert wurde. Doch sie will keine Ikone „abbilden“, will kein „Biopic“ spielen. Wie auch Emily Atef ist sie der Meinung, dass ein so komplexer Mensch nicht in ein gewöhnliches 100-minütiges biografisches Drama zu pressen ist. Doch Denis Poncet (oder besser seiner Frau) kommt eine Idee: Denn in ihrem Regal finden sie einen Fotoband von Robert Lebeck. Darin: Bilder von Romy Schneider in Quiberon. In all ihrer Ambivalenz und Vieldeutigkeit.
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Bald wird klar: Das muss ein deutscher Film werden. Es ist Romy Schneiders letzter Kontakt mit der deutschen Presse – deutsche Charaktere, die deutsch sprechen … wie soll man das französisch aufarbeiten? Und so landet die erste Drehbuchskizze 2014 auf dem Tisch von Emily Atef. An diesem Punkt, vor vier Jahren also, beginnt die Realisierung des Films. Atef ist erst skeptisch und dennoch fasziniert. Sie wiederum holt Marie Bäumer zurück ins Boot und schlägt ihr vor, weniger ein Biopic, „als vielmehr eine Momentaufnahme zu schaffen. Einen Film über eine 42-jährige Frau in einer schweren seelischen Krise, die zufällig auch noch der Weltstar Romy Schneider ist“. (Dieser Satz umschreibt das Drama 3 TAGE IN QUIBERON nahezu perfekt und zeigt den Zwiespalt zwischen der Privatperson Romy Schneider und dem öffentlichen Star. Beides wird sich bis zu ihrem Tod nie vereinen lassen.)
2104 verstirbt Denis Poncet, doch zu diesem Zeitpunkt ist seine Filmidee bereits auf dem Weg der Realisierung.
Das Drehbuch, das Emily Atef auf der Konzeptionierung von Denis Poncet aufbaut, nimmt Formen an. Dabei ist für Atef schnell klar, dass sie keine Nacherzählung will, sondern eine Interpretation. Sie erhält Zugang zu den gesamten Fotos, die Robert Lebeck in diesen Tagen geknipst hat, doch sie schaut nur einmal hinein, lässt sich inspirieren und weiß plötzlich, dass der Film in Schwarzweiß gedreht werden muss. „Ich weiß, dass 1981 nicht schwarzweiß war, und dass das Interview nicht schwarzweiß war, aber alle Fotos waren schwarzweiß, und alles was ich geschrieben habe, war in meinem Kopf ebenfalls schwarzweiß“, erklärt sie.
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Lachsfarbenes Grau und leere Hallen
Zwar sind Teile der Außenaufnahmen tatsächlich in Quiberon in der Bretagne entstanden (so wurde vor dem Originalhotel gedreht, das noch immer gern betuchte Menschen zur Revitalisierung aufnimmt), aber die meisten Aufnahmen entstanden in … Fehmarn und Großenbrode!
Bei der Suche nach Drehplätzen will die Crew zunächst im berühmten IRA-Hotel am Südstrand von Fehmarn drehen, doch es zeigt sich, dass echte Hotels zu klein zum Drehen sind. Schließlich findet man eine leerstehende Halle, in der Setdesignerin Silke Fischer, die auch schon für TONI ERDMANN und VOR DER MORGENRÖTE für die Setgestaltung verantwortlich zeichnete, und ihr Team das gesamte Innenleben eines 70er-Jahre-Hotels wieder aufleben lassen. Bedauerlicherweise ist das Meer nicht zu sehen, sodass man mit Fotos arbeiten muss.
Doch umso größer ist die Freude, als die Crew ein leerstehendes Fischrestaurant in Großenbrode entdeckt, in dem die Kneipenszene gedreht wird. Als besonders faszinierend empfand Emily Atef die direkte Sicht auf das Meer. Hier ist die einzige Szene im Film, in der von Innen heraus das echte Meer zu sehen ist. „Und die Ostsee (sonst nicht so berühmt für große Wellen und starke Brandung) hat sich mächtig Mühe gegeben, wie der Atlantik auszusehen“, fügt sie hinzu. Das sei ebenfalls wichtig gewesen, um das Innenleben der Romy Schneider an diesem Punkt widerzuspiegeln.
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Es ist spannend, Silke Fischer zu lauschen und eine Idee davon zu bekommen, wie umfangreich die Ausstattung des Films ist und im Nachhinein zu erkennen, wie bravourös all das umgesetzt wurde. Man fühlt sich tatsächlich in ein bretonisches Hotel im Jahre 1981 zurückversetzt
Charly und die Proben
Wie nähert man sich dem Menschen Romy Schneider? Oder vielmehr, wie hat Marie Bäumer das getan? Sie erzählt dazu, dass sie nur wenige der Fotos im Vorfeld gesehen hat. Kurz war die Überlegung, sich die Tonbandaufnahmen des Interviews anzuhören und Atef und Jürgs versuchen, sie aus dem Archiv des Sterns zu erhalten. Doch als sie nachforschen, stellt sich heraus, dass der Stern die Bänder entsorgt hat. Bäumer räumt jedoch ein, dass das vielleicht ganz gut war und auch Atef stimmt ihr da zu. Vielleicht hätte man sich doch zu sehr bemüht, Interview und Figuren zu schablonisieren. So sind beide freier in ihrer Interpretation, ohne von der Realität allzu sehr beeinflusst zu werden.
Bäumer und Atef treffen sich im Vorfeld drei Wochen lang und besprechen und proben den Film. „Ab dem Dreh habe ich Emily gebeten, mich spielen zu lassen, laufen zu lassen. Keine Proben mehr und nur wenig Inszenierung. Und das tat sie. Nur wenn ich den Sprachduktus verloren habe, hat sie mich daran erinnert. Ansonsten hat sie mich spielen lassen. Und das war auch wichtig. Ich wollte immer auch als Marie Bäumer sichtbar sein in meiner Darstellung. Deshalb hat die Maske zwar ein bisschen an mir gearbeitet, Make-up und Haare, aber eben nur ein bisschen. Ich wollte immer auch noch in Erscheinung treten.“
Mit Charly Hübner gestaltet sich der Probenprozess ein wenig schwieriger. Atef lachend dazu: “Ich hatte das Glück, durchweg tolle Schauspieler zu haben. Der Nachteil ist, dass die andauernd beschäftigt sind. Besonders Charly. Der ist so gut beschäftigt, dass ich nur ein Minimum Zeit hatte zu proben. Eigentlich ging das nur beim Dreh in den Pausen. Aber er hat die Rolle so gut aufgesogen, dass das wunderbar funktioniert hat.“
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Robert Lebeck stirbt im Juni 2014. Seine Witwe, die an diesem Premierenabend ebenfalls in Hamburg anwesend ist, unterstützt das Projekt und stellt die Aufnahmen, an denen sich die Crew orientiert, zur Verfügung. Auch ihr gebührt Atefs herzlichster Dank.
Was bleibt
Anstelle eines Fazits möchte ich an dieser Stelle eher ein paar persönliche Worte schreiben.
Seit 35 Jahren fasziniert mich Romy Schneider. Zuerst war da SISSI. Dann ihre deutsch-österreichischen Filme und zum Schluss all ihre französischen Meisterwerke. Die entdeckte ich mit zunehmender Begeisterung und zunehmendem Alter. Seit knapp 30 Jahren lese ich über den Menschen und bin gefangen von dieser Frau und ihrem tragischen Leben. Porträts, Bücher, Zeitschriften, Essays, Interviews, Dokumentationen, Bildbände. Filme.
Und immer schien es, als wäre eine filmische Annäherung an diese schillernde, gespaltene, tragische Figur unmöglich.
Doch Emily Atef hat mich eines Besseren belehrt: Eine filmische Annäherung ist möglich: Wenn man sich seinen Grenzen und Möglichkeiten bewusst ist und beides einsetzt. Emily Atef hat beides richtig eingeschätzt und es geschafft, eine wunderbare Momentaufnahme zu kreieren. Ein kurzes Blitzlicht in das Seelenleben einer labilen, kranken und doch auch lebensfrohen und starken Frau. All das war Romy Schneider. In unausgewogenem Maße, was sie schwer greifbar und noch schwerer zu verstehen macht.
Wenn man sich aber eben dieser Tatsache bewusst ist und das akzeptiert, kann man Großartiges schaffen. Großartiges im ganz Kleinen. In einem Mikrokosmos, der ein ganzes Leben widerspiegelt. Geschaffen in einem filmischen Kleinod.
Wer 3 TAGE IN QUIBERON sieht, wird Romy Schneider nicht besser verstehen. Oder kennenlernen. Denn der Film will (und kann) keine Antworten geben. Aber er kann sie fühlen und atmen sehen. Leben sehen. Mit all ihren Stimmungsschwankungen, ihren Konflikten, ihrer Suche nach sich selbst und dem, was sie ihr Leben nennt. Mit all den Zweifeln und Unsicherheiten, die sie umgeben.
Wer sich darauf einlässt, dass hier keine Antworten warten, sondern lediglich ein präzises, lebendiges Bild eines Menschen, dessen Wesen nun einmal so voller Lücken und unbeantworteter Fragen war, wird reich beschenkt.
Und ich, als bekennender Kritiker aller filmischen Betrachtungen des Menschen Schneider, bin zutiefst beeindruckt von dem wunderbaren Denkmal, das Emily Atef und Marie Bäumer einer der größten Ikonen des europäischen Kinos hier gesetzt haben.
© Peter Hartwig/ Rohfilm Factory/ Prokino |
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