Auf die Frage, weshalb Regisseurin Emily Atef gerade diese drei Tage in Quiberon im Jahre 1981 wählt, um sich dem Menschen Romy Schneider zu nähern, antwortet sie: „Erstens finde ich, ein Leben in 90 Minuten zu erzählen, ist unmöglich. Ich kann damit nichts anfangen. Ich liebe es, Biografien zu lesen, 400 Seiten, 500, während 90 Minuten, da ratter, ratter, alle zehn Minuten sind noch mal fünf Jahre, und es sind oft vier Schauspieler, die das spielen. Ich kann das nicht.“