Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger feiert ein neues,
kreatives Genre seinen rasanten Aufstieg. Meilensteine wie ALIEN, HALLOWEEN und
NIGHTMARE ON ELM STREET begründen den Aufstieg der populären Gruselfilme.
Knapp fünfzehn Jahre später allerdings hat sich der
Gruselfilm in eine Sackgasse manövriert, aus der er nicht mehr herausfindet. Die
Filme sind bis in den letzten Winkel durchritualisiert, vorhersehbar und langweilig
geworden.
Da rauscht ein kleiner, japanischer Independentfilm durch die Fantasy Filmfeste der Welt und erobert das Publikum im Sturm. In nur neunzig Minuten gelingt es RING, alles auf den Kopf zu stellen, was die westliche Welt über Gruselfilme weiß. Und haucht dem Genre so viel neues Leben, so viele neue Ideen ein, dass es noch sechzehn Jahre später davon zehrt.
Da rauscht ein kleiner, japanischer Independentfilm durch die Fantasy Filmfeste der Welt und erobert das Publikum im Sturm. In nur neunzig Minuten gelingt es RING, alles auf den Kopf zu stellen, was die westliche Welt über Gruselfilme weiß. Und haucht dem Genre so viel neues Leben, so viele neue Ideen ein, dass es noch sechzehn Jahre später davon zehrt.
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