„Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der
Schornsteinfeger ist es nicht.
Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber
ein Jäger ist es nicht.
Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball, aber eine
Prinzessin ist es nicht, mein holder Herr.“
Dies ist das Rätsel, das der Prinz lösen muss, bevor er sein
Aschenbrödel endgültig in die Arme schließen kann.
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1973 kommt mit DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL, im Original POPELKA, ein kleiner tschechischer Märchenfilm in die Kinos, der zum größten Weihnachtsklassiker Deutschlands, Nowegens und der Schweiz avanciert und zum besten tschechischen Märchenfilm des 20. Jahrhunderts gekürt wird.
Inzwischen zählt DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL zum festen
Bestandteil der Vorweihnachtszeit und wird in der Adventszeit mehrfach und zu
allen möglichen Uhrzeiten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt.
Doch wie konnte das kleine Märchenfilmchen aus der
ehemaligen Sowjetunion so ein gigantischer Erfolg werden?
Es gibt nicht das „eine“ Element, das diesen Film zum populärsten
Märchenfilm-Klassiker unserer Weihnachtszeit macht. Es ist das gesamte
Feuerwerk an Ideen, Neuerungen und Modernitäten, das der Film abbrennt!
Tough, tougher, Aschenbrödel
DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL ist die Verfilmung des
gleichnamigen Romans von Božena Němcová . Dieser hat sich bereits vage an der
Aschenputtel-Geschichte orientiert, der Grundstory aber etliche Ideen
hinzugefügt.
Die spannendste Neuerung ist wohl, dass das kleine Aschenbrödel ("Popelka") keineswegs als armes Hascherl inszeniert wird. Nein, zwar hat auch das
Aschenbrödel bei Němcová die Eltern verloren und obliegt der willkürlichen
Macht der bösen Stiefmutter, aber es kann sich wehren – und wie!
Es kann reiten, flink wie ein Eichhörnchen auf Bäume
klettern und mit einer Armbrust schießen – sogar besser als der Prinz – und ist
dazu noch emanzipiert bis in die Haarspitzen.
Das ist neu und macht das Märchen so unglaublich sympathisch
und für Kinder interessant. (Gerade in einer Zeit, in der Astrid Lindgrens
Mädchenfiguren über ähnliche Tugenden verfügen!)
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Die zweite Begegnung findet erneut im Wald statt, im Rahmen
eines Jagdwettbewerbs. Wieder zeigt sich Aschenbrödel als andere Figur, diesmal
als schneidiger Jäger, der besser mit der Armbrust umzugehen weiß, als der
junge Prinz.
Die vorletzte Begegnung findet auf einem Ball statt, der zu
Ehren des Prinzen gegeben wird, in der Hoffnung, nun endlich eine Frau für ihn
zu finden. Aschenbrödel taucht als zarte Elfe auf, gewandet in dem schönsten
aller anwesenden Ballkleider. Hier nun erscheint sie mystisch und gibt dem
Prinzen wortwörtlich Rätsel auf, um dann mir nichts, dir nichts zu
verschwinden, jedoch nicht ohne ihren Schuh zu verlieren, den der Prinz als
Erkennungsmerkmal an sich reißt.
Das letzte Treffen führt dann zum Happy End – wie passend,
dass Aschenbrödel bereits ein Brautkleid trägt. Als Aschenbrödel das Rätsel
wiederholt und der Prinz es nun lösen kann, steht dem frohen Ende nichts mehr
entgegen.
Aschenbrödel zeigt einen enormen Facettenreichtum in ihrer Figur. Mal burschikos, mal frech und emanzipiert, dann wieder verletzlich, unterdrückt und rührend. Das macht die Figur so spannend und so modern. Jungs finden sie „cool“, Mädchen sehen in ihr ein Vorbild.
Humor, bis sich die Balken biegen
Ein zweites wichtiges Element ist der feine Humor, der den
Film durchzieht.
Da ist zum einen der Prinz, der gegen Aschenbrödel zunächst
etwas unbeholfen wirkt, von ihr mehr als ein Mal überrumpelt und veralbert
wird. Das steht im wunderbaren Gegensatz zum Selbstbild des Prinzen: Er sieht
sich als smart, überlegen und sehr begehrt an (wenn Letzteres auch eher
unfreiwillig). Er will kein König sein und heiraten, er will mit seinen Jungs
„umherziehen“, pfeift auf die Etikette und hat fast nur Albernheiten und Unfug
im Kopf.
Aber genau diese Mischung aus Emanzipation auf Seiten
Aschenbrödels und Unbeholfenheit und Freiheitsdrang auf des Prinzen Seite lässt
die Chemie zwischen den beiden stimmen und facht den Humor ein ums andere Mal
an.
Die sehr korpulente Stiefschwester und die matronenhafte Stiefmutter
erinnern in ihrem Auftreten an andere Paarungen ihrer Zeit, etwa Pat und
Patachon. Zwar agiert die Stiefmutter willkürlich und kaltherzig, aber diese
Handlungen werden durchzogen von Pleiten, Pech und Pannen, die zum Schmunzeln
anregen.
Der Präfekt des Prinzen, der diesem mit dem stetigen Ausruf
„Hoheit!“ Wissen zu vermitteln versucht, ist die durchgängige Knallcharge im
Film. Tumb, unbeholfen und stets fehl am Platz wird er vom Prinzen und seinen
Gefährten mehr als ein Mal veräppelt und verhöhnt. Ein liebenswerter Begleiter,
der einem schonmal leid tun kann und das ungestüme Wesen des Prinzen
unterstreicht.
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Der König und die Königin haben eine sehr besondere
Beziehung, an der sich besonders die erwachsenen Zuschauer erfreuen dürfen.
Schon seit Jahren verheiratet, spielen sie sich gekonnt kleine Eigenheiten
ihrer Ehe zu. Der Schalk sitzt den beiden im Nacken und wer hier die Hosen anhat,
wird schnell deutlich!
Drei Nüsse voller Verheißung und drei wahre Freunde
Neben dem Pferd Nikolaus, dem Hund Kasperle und der weisen
Eule Rosalie hat Aschenbrödel weitere Unterstützung für ihre Eroberung des
Prinzen: drei Haselnüsse, deren Inhalt ihr den Weg weisen und die ihr helfen,
in verschiedene Rollen zu schlüpfen.
Ein Bediensteter und Freund ihres Vaters bringt Aschenbrödel
von seiner Reise „das Erste mit, was ihm vor die Nase kommt“: ein Zweiglein mit
drei verschlossenen Nüssen daran. Es sind Zaubernüsse, wie Aschenbrödel wenig
später mit Rosalies Hilfe feststellen wird.
Ein gelungener Kunstgriff! Denn mithilfe der
unterschiedlichen Kostüme schafft Aschenputtel es spielend in verschiedene
Rollen zu schlüpfen und ihrer Figur Konturen zu verleihen, egal ob in der Figur
ihrer selbst, als Jäger, vermeintliche Prinzessin oder als Braut.
Mithilfe ihrer Tierfreunde wird Aschenbrödel zudem als
tierliebes, bodenständiges Mädchen charakterisiert, das liebenswert und in sich
sehr einsam ist. Nur wenn es mit seinen Tieren unterwegs ist, blüht das Mädchen
auf. Die Tauben tun natürlich ihr Übriges dazu, dass Aschenbrödel stets aus
ihrem engen Korsett und Stubenarrest ausbrechen kann.
Kleider machen Leute – selten wurde diese Weisheit so
erfrischend und bereichernd eingesetzt wie in diesem Märchen.
Auf den Ton kommt es an
Ein absoluter Klassiker, der mit DREI HASELNÜSSE FÜR
ASCHENBRÖDEL verbunden wird, ist die einzigartige Filmmusik von Karel Svoboda,
gespielt vom Symphonieorchester Prag. Er komponiert für jede Gefühls- und
Erlebnisphase eine passende Melodie. Meistens variiert er dazu die Titelmelodie
mit marschähnlichen Rhytmen und flotteren Notenfolgen.
Die Filmmusik ist so erfolgreich, dass sie auf CD
nachträglich gepresst wird und sich als absoluter Verkaufsschlager entpuppt.
Svobodas Talent für märchenhafte Melodien begleitet deutsche Kinder im
Anschluss über eine Dekade: Er komponiert die Meldoen einiger der
erfolgreichsten Kinderserien und Filme der 70er und 80er Jahre, darunter WICKIE
UND DIE STARKEN MÄNNER, DIE BIENE MAJA, PINOCCHIO, NILS HOLGERSSON, DER
FLIEGENDE FERDINAND und TAO TAO.
In der deutschen Fassung von DREI HASELNÜSSE FÜR
ASCHENBRÖDEL sind die Titel instrumental gehalten, in der tschechischen
Variante wird eine der Titelmelodien von Karel Gott gesungen:
2008 komponierte DJ und Produzent Shaun Baker zusammen mit der Sängerin Maloy den Song „Could You, Would You, Should You“, basierend auf der zweiten durchgängigen Melodie.
Die erste von den Erben Svobodas genehmigte deutsche Fassung
ist der Titel „Halt mich,
küss mich, lieb mich“ von Ella Endlich, die 2009 auf Platz 12 der deutschen
Singlecharts vorprescht.
Es sind Melodien, die noch heute, 40 Jahre nach der Uraufführung des Kinofilms, ungebrochen populär sind und einen sofortigen Wiedererkennungswert haben.
Es sind Melodien, die noch heute, 40 Jahre nach der Uraufführung des Kinofilms, ungebrochen populär sind und einen sofortigen Wiedererkennungswert haben.
Die Könige und Prinzen, Damen und Aschenbrödel
Die Besetzung besteht zum Teil aus alteingesessene Film- und
Theaterhasen wie Rolf Hoppe, der den König spielt. Er steht seit 1964 in der
DDR vor der Kamera, kann aber auch nach dem Mauerfall Fuß fassen. Seine
bekanntesten Auftritte hat er in SOLANGE LEBEN IN MIR IST, SCHTONK!, ENDE DER
UNSCHULD, MARIO UND DER ZAUBERER, COMEDIAN HARMONISTS und bis heute in vielen
Fernseh- und Theaterrollen. Zu DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL befragt, gibt
er zu, dass mit diesem Erfolg niemand gerechnet hätte. Er sei selbst verblüfft,
dass bis heute Tausende Filmfans zu den Drehorten pilgern, oder Ausstellungen
zum Film besuchen. Die Dreharbeiten hätten viel Spaß gemacht und noch heute
sehe er sich den Film gern an.
Und, was kaum einer weiß: Der Film ist gar nicht als
Wintermärchen konzipiert. Daher beginnen die Dreharbeiten bereits im Sommer! An
einen Winterdreh denkt seinerzeit niemand – bis das Geld aufgebraucht ist und
erst weitergedreht werden kann, als die finanziellen Voraussetzungen stimmen. Bis
dahin ist allerdings Winter eingekehrt.
Rolf Hoppe ist darüber sehr glücklich, denn erst durch diese
missliche Situation sei die wunderbar romantische Winterlandschaft zustande
gekommen, die dem Film ihren magischen Flair gibt!
Und, was ihn ebenso erfreut: Er darf sich „seine“ Königin damals
selbst aussuchen. Seine Wahl fällt auf Karin Lesch. Die hat zuvor bereits in
neun anderen Filmen mitgespielt, vor allem Märchen wie RUMPELSTILZCHEN und DAS
ZAUBERMÄNNCHEN. Nach DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL kehrt sie der
Schauspielerei allerdings den Rücken zu.
Pavel Trávníček gelingt mit DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL
der Durchbruch - wenn auch mit fremder Stimme. Der Schauspieler hat einen so starken Brnóer Akzent, dass er nicht einmal den Namen von Aschenbrödel korrekt aussprechen kann und wird daher selbst in der tschechischen Version des Films synchronisiert.
Der Sohn einer Musikerfamilie entscheidet sich für die Schauspielerei und ist nach seinem Erfolg in DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL zumeist Märchen wie SCHNEEWEIßCHEN UND ROSENROT, DER DRITTE PRINZ und DER ZAUBERER DES SCHÖNEN MÄDCHENS zu sehen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gründet er eine Künstleragentur und 1997/98 das Komödien-Theater "Skelet" in Prag. Der Name leitet sich von seiner Ansicht ab, dass die Komödie für das Theater so bedeutend sei wie das Skelett für den Körper.Darüber hinaus tritt er in tschechischen Fernsehserien und- filmen auf und ist in Tschechien als echter Womanizer berüchtigt.
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Der Sohn einer Musikerfamilie entscheidet sich für die Schauspielerei und ist nach seinem Erfolg in DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL zumeist Märchen wie SCHNEEWEIßCHEN UND ROSENROT, DER DRITTE PRINZ und DER ZAUBERER DES SCHÖNEN MÄDCHENS zu sehen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gründet er eine Künstleragentur und 1997/98 das Komödien-Theater "Skelet" in Prag. Der Name leitet sich von seiner Ansicht ab, dass die Komödie für das Theater so bedeutend sei wie das Skelett für den Körper.Darüber hinaus tritt er in tschechischen Fernsehserien und- filmen auf und ist in Tschechien als echter Womanizer berüchtigt.
Natürlich hat auch er Erinnerungen an den Dreh. So muss er
für seine Rolle als Prinz erst reiten lernen! Seitdem ist er passionierter
Reiter und kann sich ein Leben ohne Pferde und Reiten nicht mehr vorstellen. Und auch als Musiker hat er sich mittlerweile etabliert.
Libuše Šafránková, die das Aschenbrödel spielt, beendet kurz
vor den Dreharbeiten ihr Schauspielstudium am Konservatorium in Brnó. DREI
HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL ist eine ihrer ersten großen Rollen. Sie spielt in der
Folge vorwiegend in Märchenproduktionen wie DIE KLEINE MEERJUNGFRAU, DER PRINZ
UND DER ABENDSTERN, DER SALZPRINZ und DER DRITTE PRINZ. Sie ist bis heute eine
sehr beliebte Schauspielerin in Tschechien, die in über 80 Produktionen mitgewirkt
hat. 2008 wird sie zur besten tschechischen Schauspielerin gewählt.
International bekannt wird sie 1975 mit ihrer Rolle in DER TAG, DER DIE WELT
VERÄNDERTE und als Klara in dem oscarprämierten tschechischen Film KOLYA von
1996. Bis heute steht sie auf der Theaterbühne und gilt in ihrer Heimat als
eine der besten!
Auch sie erinnert sich an wunderbare Anekdoten. So reitet
sie in der letzten Szene allein durch den tiefen Schnee, obwohl das Drehbuch
vorsieht, dass sie an der Seite ihres Prinzen davonreitet. Der Schnee liegt damals
kniehoch und das Reiten ist dementsprechend ungemein schwierig. Ihr Partner Pavel und Libuše reiten
los. Doch Pavel bleibt mit seinem Pferd im hüfttiefen Schnee stecken. Anstatt gemeinsam über den Hügel zu reiten, erklimmt Libuše die Ebene allein, während Pavel ihr folgt. Ein zweiter Take ist nicht möglich, da der Schnee bereits aufgewühlt ist. So schneidet der Regisseur noch einmal den Präzeptor ein, und kreiert aus dem Missgeschick einen letzten kleinen Gag.
Ach, wie schön es war
Gedreht wird der Film in den Babelsberger Studios der DEFA,
rund um das Barock-Schloss Moritzburg bei Dresden, sowie in den Filmstudios Barrandov in
Prag und an verschiedenen Orten in der Tschechoslowakei, beispielsweise im
Wasserschloss Švihov (Schwihau) und im Böhmerwald.
Die Treppe, auf der Aschenbrödel ihren Schuh verliert, so wie
auch der Ballsaal sind jährliches Ziel vieler Touristen und Freunde des Films.
Der Film selbst ist mittlerweile Teil der Schlossgeschichte, die Treppe ein beliebter Ort für Heiratsanträge.
Im Winter 2009/2010 eröffnet eine Sonderausstellung in der
Moritzburg mit dem Titel „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und lockt mehr als
150.000 Besucher an! Auf ihr sind Requisiten und „Reliquien“ sowie Hintergrundinformationen
des Films ausgestellt.
2011 wird die Sonderausstellung mit den Schwerpunkten Musik
und Kostüme fortgesetzt.
Die Ausstellungsfläche, die 2009 „nur“ 460 qm umfasst, hat
sich inzwischen auf über 2000 qm vervierfacht. Der Hof der Stiefmutter wird
nachgebaut, Interviews mit Darstellern gezeigt, sowie Dokumentationen zur
Entstehungsgeschichte. Wachsfiguren von Aschenbrödel und dem Prinzen können
manuell zum Tanzen bewegt werden, natürlich zu Svobodas eingespielter Musik.
Bis März 2014 läuft die inzwischen vierte Winterausstellung.
Es soll die Letzte sein.
Aschenbrödels verschmitztes Spiel mit dem Prinzen, der
freche Bäckersgeselle, die strenge Stiefmutter, der schelmische König, die Eule,
die Kleider und die wundersam zauberhafte Atmosphäre begeistern seinerzeit
Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Heute, vierzig Jahre später, sind bereits
drei Generationen mit dem märchenhaftesten aller europäischen Weihnachtsfilme
aufgewachsen.
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Die Bilder, die Musik, das Spiel und Aschenbrödels Lächeln
gehören für sie zu einer ihrer liebsten Traditionen. Etliche Kinos bieten
Sondervorstellungen an, und auch das Fernsehen bietet Jahr für Jahr ein
Wiedersehen mit alten Bekannten. Bei Tee und Gebäck kuschelt man sich mit den
Liebsten ein und genießt 82 Minuten zauberhaftes Wohlfühlkino. Damit wird DREI HASELNÜSSE
FÜR ASCHENBRÖDEL nicht nur ein wunderbarer, zauberhafter Märchenfilm für die
ganze Familie, sondern eines der ursprünglichsten aller Weihnachtsgefühle: Geborgenheit!
Und gibt es etwas Schöneres als das?
Meine Tochter und ich lieben diesen Film :-) Danke für die tolle Webseite mit interessanten Hintergrundinformationen.
AntwortenLöschenVielen Dank für das Lob! Wir mögen den Film auch sehr und er gehört seit Jahren zum festen Vorweihnachtsprogramm, sei es im Fernsehen oder aber im Kino. Es hat großen Spaß gemacht, diesen wunderbaren Märchenfilm mal näher betrachten und besprechen zu können. :-)
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