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07.02.16

Kinokritik: Tschiller: Off Duty (D 2015) - Sehenswerter Actionthriller ohne Tatort

Da ist er also, Til Schweigers Kino-Tatort TSCHILLER: OFF DUTY. Nach vier eher durchwachsenen Fernsehauftritten des beinharten LKA-Agenten Nick Tschiller sind wir mit gedämpften Erwartungen ins Kino marschiert, nur um festzustellen: Der Film ist erstaunlich gut. Wäre da nicht …
© Warner Bros. Pictures Germany

Marcos Blick:

Man muss es einfach irgendwann aus dem Weg räumen, also fangen wir am besten damit an: Til Schweiger hat ein Ego-Problem. Damit meinen wir, dass es Deutschlands aktuell erfolgreichstem Filmemacher immer wieder misslingt, sich und seine Person ausreichend von seinen Filmen zu trennen. Infolgedessen gelingt es auch dem Publikum nicht mehr. Wie in der Politik, wo schon mal eine unbescholtene Regionalpartei für die Sünden eines Bundespolitikers abgestraft wird, gerät auch ein Schweiger Film schnell in die Kritik dafür, dass man ein Problem mit Schweigers öffentlichem Auftritten als Person hat.
Insofern darf Schweiger sich rühmen, mit internationalen Topstars wie etwa Tom Cruise auf einer Stufe zu stehen, der nicht nur immer wieder sehenswerte Filme hervorbringt, sondern sich darüber hinaus auch immer wieder als veritabler Schauspieler erweist. Wäre da nicht Cruises Persönlichkeit, die vielen Zuschauern die Galle auf seine Filme hochkommen lässt.

Nun soll das Schweigers Imageproblem nicht entschuldigen. Ihm gelingt es ja ganz hervorragend, anzuecken und ja, wir sind auch nicht immer die größten Fans seiner öffentlichen Ego-Ausbrüche und seiner offenkundigen Probleme, mit Kritik umzugehen.

Aber: All das macht aus TSCHILLER: OFF DUTY keinen schlechteren Film. Besprechen wir ihn also möglichst werkimmanent.

The Good


Wir sagten es schon: Wir hatten unsere Probleme mit den Fernseh-TATORTEN rund um Nick Tschiller. Dabei ging es gar nicht so sehr darum, dass es sich eher um Actionfilme als um „klassische“ TATORTE handelt, sondern vor allem darum, dass wir sie für enorm unübersichtlich halten. Wir haben das gesamte Geflecht um Tschiller, Informanten, übergelaufene Partner und seinen Kampf gegen den kurdischen Gangsterboss Firat Astan nur mit Mühe verstanden. Immer wirkte es so, als hätten Schweiger, Regisseur Christian Alvart und Autor Christoph Darnstädt mit ihren 4x90 Minuten zu wenig Zeit, um die Geschichte kohärent zu erzählen. Hinzu kamen schwere akustische Probleme. Insbesondere der letzte Teil, „Fegefeuer“, der bemüht war, ein Psychoduell zwischen den Kontrahenten Tschiller und Astan zu inszenieren, krankte oft daran, dass man die Figuren schlicht nicht verstand. Zu dumpf, zu leise, zu schnell, zu genuschelt waren die Dialoge aufgenommen.

TSCHILLER: OFF DUTY wirkt da deutlich logischer und verständlicher. In seinen 140 Minuten knallt er eine Story auf den Tisch, die zwar von den vier Fernsehepisoden angestoßen wird, sich aber schließlich eigenständig genug entwickelt, sowie durchgehend schlüssig und über die meiste Strecke auch gut verständlich ist.

Auslöser ist Tschillers Tochter Lenny, die auf eigene Faust nach Istanbul reist, um den Mörder ihrer Mutter, eben Firat Astan, zu erschießen. Das Ganze läuft schief und sie gerät in die Fänge des türkischen Geheimdienstagenten Süleyman Seker. Der versucht, sich in die russische Unterwelt einzukaufen und transportiert Tschillers Tochter mit einer Horde Sexsklavinnen direkt nach Moskau ab. Zu dem Zeitpunkt ist Nick Tschiller aber längst in Istanbul und sucht mit gewohnter Härte nach seiner verschwundenen Tochter …
© Warner Bros. Pictures Germany
Man muss es einfach sagen: Das Drehbuch zu TSCHILLER: OFF DUTY bewegt sich über weite Strecken auf deutlich gehobenem Durchschnitt. Was als Kompliment gemeint ist. Die für deutsche Verhältnisse mit knapp 8-9 Millionen Euro teure Produktion ist immer noch deutlich günstiger als alles, was Hollywood in diesem Genre auswirft, und muss sich dabei nicht im Geringsten vor den besser ausgestatteten Kollegen verstecken.

Natürlich wirft die Story nicht mit Kreativität oder neuen Ideen um sich. Konnte VICTORIA letztes Jahr dank seiner Perspektive und seiner One-Take Idee noch frischen Wind ins Genre des Actionthrillers bringen, wandelt TSCHILLER: OFF DUTY auf deutlich klassischeren Pfaden. Doch das macht er wirklich gut. Die Story wartet mit erfrischenden Wendungen auf, von denen einige überraschender kommen als andere und erweitert sich im Laufe der Handlung immer mehr zu einem Verschwörungsthriller unter Gangsterbossen. Die Dynamik zwischen Protagonist Tschiller und Antagonist Seker spitzt sich spürbar und meist sinnvoll immer weiter zu, wodurch die Geschichte bei allen internationalen Verwicklungen und Verschwörungen zunehmend dichter und persönlicher wird. Kurz gesagt: Die Geschichte ist trotz einiger kleiner Längen wirklich packend und unterhaltsam.

Dass Christian Alvart ein hervorragender Actionregisseur ist, hat er bereits mit seinem Durchbruch ANTIKÖRPER bewiesen, auch wenn der Vergleich zwischen den Fernseh-Tschillers und TSCHILLER: OFF DUTY den Verdacht nahelegt, dass er einfach mehr Raum, oder mehr Budget, braucht, um wirklich gut zu erzählen. TSCHILLER: OFF DUTY ist darüber hinaus klasse fotografiert (samt warmer und kalter Farbfilter in Istanbul respektive Moskau) und bemüht sich immer wieder, seine beiden Spielstädten mit hübschen Panoramaaufnahmen zu einem weiteren Hauptdarsteller zu stilisieren. Einzige Kritik: Die Kampfszenen sind möglicherweise ein wenig unübersichtlich im Schnitt, was aber auch auch nur persönliche Neigung sein kann.

Überhaupt hält sich TSCHILLER: OFF DUTY mit "reiner" Action angenehm zurück. Natürlich gibt es auch hier ordentlich Schlägereien, Schießereien und In-die-Luft-Jagereien, doch geraten diese niemals zum Selbstzweck, und vor allem beherrschen sie nicht den Film sondern werden durchweg an narrativ sinnvollen Punkten eingesetzt.

Immer wieder überkommt einen das Gefühl, die eine oder andere Sequenz schon einmal in einem anderen Film gesehen zu haben, und die Grundhandlung erinnert wohl nicht umsonst an Liam Neesons Klassiker TAKEN – wir haben all diese Anspielungen einfach als Hommage gewertet und uns drüber gefreut.
© Warner Bros. Pictures Germany
Wirklich erfreulich und angenehm ist, dass der Film mit einem echten, internationalen Cast arbeitet. Statt, wie noch beim Einsatz Helene Fischers im dritten Tschiller-TATORT „Der große Schmerz“ mit einem unappetitlich falschen Russischakzent herumzudoktorn, agieren hier echte Türken, Kurden und Russen (im weitesten Sinne) vor der Kamera. Das bringt natürlich mit sich, dass diese, wenn sie Deutsch sprechen, einen so schweren Akzent haben, dass man sie manchmal nur mit etwas Mühe versteht, aber wir verneigen uns vor der Authentizität. Bitte mehr davon! Untereinander spricht man hier ohnehin Englisch mit Untertiteln. All das hilft in jedem Fall, die Geschichte ernster zu nehmen.

Im Grunde sind so gut wie alle Darsteller sehenswert. Alyona Konstantinova, die als sympathische Bordsteinschwalbe Dasha leider die einzig nennenswerte weibliche Rolle in dem Film hat, fällt dabei mit einem frischen Gesicht – das einem fortwährend bekannt vorkommt – und viel Spielfreude besonders auf.
Als absoluter Showstealer des Films erweist sich jedoch wieder einmal Fahri Yardim als Tschillers sichtlich überforderter Sidekick Yalcin Gümer. Yardim (mit dem ich, wenn mir eine persönliche Anekdote erlaubt sei, einst im Studium aufgrund seiner Laissez-faire Einstellung wiederholt aneinandergeraten bin! Ich bin sehr froh, dass er das Studium zu Gunsten der Schauspielerei aufgegeben hat!) reißt einfach jede Szene an sich, die ihn nach vorne lässt. Knackig, witzig und smart ist es Gümers moralische Witzelei im Gegenpol zu Tschillers eher triebgesteuertem Racheengel, der aus TSCHILLER: OFF DUTY eine gut funktionierende Buddy-Komödie klassischer Schule macht. Es wird Zeit, dass jemand Yardim mal ein paar Hauptrollen auf den Leib schreibt.

Zusammengefasst lässt sich loben: TSCHILLER: OFF DUTY ist kein Film, der Preise gewinnen wird, doch für das, was er sein will, nämlich ein packender Actionthriller, ist er hervorragend gemacht und sollte allen Genrefans Freude bereiten.

The Bad


Was natürlich nicht bedeutet, dass wir nichts zu meckern hätten.

Der Hauptmakel des Films ist, dass er einfach viel zu lang ist! Auch wenn er viel Raum braucht um seine Geschichte zu erzählen, gibt es immer wieder Sequenzen, die am Ende keinerlei weitere Bedeutung für die Handlung haben. Insbesondere die erste, in Istanbul spielende Hälfte des Films hätte man getrost kürzen können, ohne dem Film viel Substanz zu nehmen. Hier finden sich Nebenerzählstränge, die nie wieder aufgegriffen werden, und vor allem die ausufernde Sequenz in einem türkischen Gefängnis bringt keinerlei Mehrwert für die Grundhandlung.
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Die Absichten des Films in all diesen Sequenzen sind klar erkennbar: TSCHILLER: OFF DUTY bemüht sich, neben seiner Story auch ordentlich politische Sozialkritik zu üben – daran, wie die Türkei immer tiefer in eine Diktatur abgleitet, aber auch am russischen Turbokapitalismus und Mädchenhandel. Das ist uns alles klar, und löblich ist es auch. Doch wenn eine gute halbe Stunde des Films allein solchen Nebenschauplätzen dient, ohne die Handlung spürbar voranzubringen (besonders in der Gefängnis-Sequenz nimmt sich der Film sogar noch die Zeit für einen roten Hering – einen Handlungsteil also, der ins Leere läuft), fragt man sich als Kritiker am Ende schon, ob das nun Not tat oder nicht. Hier hätte der Film am ehesten auf angenehme 115 Minuten runtergeschnitten werden können, ohne viel zu verlieren.

Ebenfalls problematisch ist natürlich, dass TSCHILLER: OFF DUTY eine kleine Mogelpackung ist: Das Marketing erwähnt nur zu gerne, dass es sich um einen Kino-Tatort handele. Und zwar den ersten seit Götz Georges Schimanski-Ausflügen mit ZAHN UM ZAHN und ZABOU, die immerhin 30 Jahre her sind. Doch genau das ist TSCHILLER: OFF DUTY nicht. Auch wenn wir keine großen TATORT-Freunde sind und ohnehin die Ansicht vertreten, dass der deutsche Kultkrimi sich für jeden Fan durch etwas anderes definiert, sind wir uns ganz sicher: Nichts davon wird sich im Kinofilm finden. Mit Ausnahme der angedeuteten Sozialkritik vielleicht.
TSCHILLER: OFF DUTY ist eher ein Spin-off, ein guter Actionthriller mit einigen Figuren, die bereits aus dem Tatort-Universum bekannt sind. Mehr aber auch nicht. Reine TATORT-Fans werden also enttäuscht sein.

Bedauerlich ist vor allem auch, dass der Film so wenig Neues in sein Genre bringt. Das ist nun klagen auf hohem Niveau, denn überhaupt erst einmal einen international konkurrenzfähigen Actionthriller zu produzieren, ist ja bereits eine bemerkenswerte Leistung, dennoch wäre es schön gewesen, ein paar Tropen weniger auf der Leinwand zu erleben. Vor allem bedauern wir, dass die Welt hier rein männlich ist. Frauen dienen lediglich als Stripperinnen, als Prostituierte, als Damsel in Distress oder als Verführungsopfer für die Helden. Gerade hier hätte der Film vor seinem TATORT-Hintergrund besser arbeiten können.
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An einigen Stellen, vor allem während der Action, verliert der Film außerdem seine vierte Wand. Da wirken sowohl Istanbul als auch Moskau völlig ausgestorben, wenn eine Verfolgungsjagd inszeniert wird. Oftmals sind die Stuntmänner deutlich zu erkennen, und einige Stunts sind derart überstilisiert fotografiert, dass man ein wenig das Gefühl gewinnt, dass man hier gerade seine eigene Stuntcrew abfeiert. Das ist alles nichts Dramatisches, fällt aber auf und wirkt ein wenig wie amerikanisches Actionkino der 80er. Aber irgendwo muss man ja spüren, dass das Budget überschaubar war, es mag sich also jeder selbst überlegen, wie sehr es ihn stört, wenn hier und da die Stuntcrew deutlich sichtbar in den Vordergrund gerückt und abgefeiert wird, statt den Film aus dem Hintergrund heraus zu stützen.

Und abschließend: Echte Logiklöcher halten sich in TSCHILLER: OFF DUTY glücklicherweise in Grenzen, gerade, wenn man bedenkt, dass man hier einen Actionthriller schaut, die ohnehin jede Logik dem epochalen Bild unterordnen. Und es ist ja gut möglich, dass in Russland noch nach Sonnenuntergang in großem Stil Felder gemäht werden. Aber über eine Szene kommen wir einfach nicht hinweg: Warum nimmt Tschiller nicht einfach die Tür? Oder hat er sie schlicht verfehlt? Wir wissen es nicht.

The Ugly


Im Grunde ist es erfreulich, dass wir verhältnismäßig wenig zu nörgeln haben, was TSCHILLER: OFF DUTY betrifft, aber Kritik muss sein, wo Kritik angemessen ist.
Die erste davon können wir sogar noch relativieren. Til Schweiger selbst spielt – akzeptabel. An einigen Stellen trägt der Film womöglich ein bisschen dick auf, wohl auch, weil Schweiger Mühe hat, seine Oneliner so subtil und beiläufig loszuwerden wie etwa sein Sidekick Yardim. Der Film beweist aber auch wieder, dass Schweiger in Komödien einfach besser wirkt. Die etwas luftigeren Szenen, wenn er etwa im Gefängnis Streit sucht, wirken deutlich besser, als wenn er mit Zornesfalten auf der Stirn den Rächer gibt. Das ist, wie gesagt, ausreichend, doch in den witzigen Momenten entfaltet Schweiger deutlich mehr Charme und Wirkung.
Erfreulich ist, dass Til Schweiger sich nie in den Vordergrund drängt. Auch wenn er der Star des Films und die titelgebende Hauptfigur ist, lässt er allen anderen Figuren, soweit sie denn ausreichend entwickelt sind, genügend Raum, sich zu entfalten und zu glänzen. Wer also befürchtet, der Film gerate zum Schweigerschen Egotrip, der sei beruhigt.
© Warner Bros. Pictures Germany
Womit wir zu unserem Lieblingsproblemfall kommen: Luna Schweiger. Wir wollen hier nicht ins bei den Kollegen so beliebte Bashing verfallen, zumal wir uns auch nicht sicher sind, ob Luna Schweiger überhaupt Schauspielerin werden will, oder hier einfach nur die Chance wahrnimmt, ein wenig Spaß mit ihrem Papa zu haben.
In jedem Fall liefert sie in TSCHILLER: OFF DUTY keine bessere Leistung ab als bisher, und immer noch ist sie die Figur, die man rein akustisch am schlechtesten versteht (ohne Häme: wir haben Luna Schweigers deutsche Sätze schlechter verstanden als die der von schwerem Akzent verhangenen türkischen Schauspieler…). Wir halten es von daher für einen cleveren Schachzug, ihre Figur der Lenny Tschiller nur als Plot Device zu nutzen und stark zu reduzieren. Länger als zehn oder zwanzig Minuten taucht sie nicht auf und spricht die Hälfte ihrer Sätze in Englisch – was zum einen besser verständlich ist, und zum anderen untertitelt.

Fazit


TSCHILLER: OFF DUTY ist noch weniger Tatort als die Fernsehepisoden um Nick Tschiller, da sollte man sich keine Illusionen machen. Doch allen Problemen zum Trotz, die man mit der Person Til Schweiger haben mag: Es ist ein gut gemachter und sehenswerter Actionthriller. Er ist nicht perfekt, bewegt sich die meiste Zeit auf altbekannten Pfaden und bringt nur wenig Neues in sein Genre, kann sich aber stolz neben seinen Kollegen zeigen lassen und ist deutlich besser als es etwa ein NON-STOP oder ein THE GUNMAN zuletzt waren.
© Warner Bros. Pictures Germany
Der extra eingeführte Schurke Seker erweist sich als wirkungsvoller Antagonist, mit dem Tschiller sich eine immer persönlicher werdende Jagd nach seiner Tochter liefern kann. Der internationale Cast bringt viel Authentizität ein, auch wenn uns gute Frauenrollen fehlen, und Fahri Yardim als Tschillers Sidekick Yalcin Gümer allein ist beinahe den Kinobesuch wert. Die Story konzentriert sich lieber auf den Thriller als die Action, und auch wenn der Film gute 30 Minuten zu lang ist, ist er nie wirklich langweilig. Bekannte Schwächen, zu denen leider auch Luna Schweiger gehört, werden auf ein Minimum reduziert, und Schweiger beweist zwar wieder, dass er in komischen Momenten deutlich stärker ist, denn als Actionheld, spielt den eisenharten, besorgten Vater aber gut genug, und drängelt sich glücklicherweise auch nie in den Vordergrund.

Für Fans von Actionthrillern, die damit leben können, dass Til Schweiger überhaupt auftaucht, können wir TSCHILLER: OFF DUTY bedenkenlos empfehlen.

2 Kommentare:

  1. Ich habe euch nominiert, schaut mal hier: http://www.filmophilie.de/2016/02/liebster-blog-award.html

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    1. Oh, dankeschön. Jetzt haben wir schon drei offene Nominierungen ... o.O Wir kommen zu nichts, geben aber unser Bestes, dass wir es noch schaffen. Jetzt lesen wir erstmal bei dir ... :D

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